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30 Beispiele für Innenwelten, in denen die Einschänkungen durch Spannungsbilder und Prägungen nur partiell eine nachteilige Rolle spielen. Das normale Leben wird nur geringfügig durch Krankheiten eingeschränkt. Die Innenwelten sind meißtens leicht veränderbar, sodaß das lebendige Leben wieder in seiner ganzen Fülle auftaucht.

Ängste
- Klient befreit eine Horde von Film Monstern aus seinem Kopf.
Der Klient macht eine Reihe von Sitzungen, in denen er erfolgreich die Vielzahl seiner Ängste bearbeitet und überwindet. In der 4. Sitzung landet er plötzlich vor einer Tür, hinter der sich zu seinem Erstaunen alle Monster befinden, die der junge Mann in unzähligen Horrorvideos die letzten Jahre gesehen hatte. Hier wird besonders deutlich, dass jede Schreckreaktion eine Prägung hinterläßt. In diesem Fallbeispiel ist die Prägung durch das regelmäßige Schauen der Horrorvideos ständig verstärkt worden. Deshalb hat sie sogar einen eigenen Raum in der Innenwelt des Klienten. Nachdem der Klient nun die meisten seiner Ängste aufgelöst hat, drängen schließlich auch weniger schwerwiegende Bilder/Prägungen nach Auflösung - auch diese Monster wollen freigelassen werden.

Angst, Isolation
- Die Kindheit einfach umschreiben.
Der Klient bearbeitet in dieser Sitzung das Thema „Angst und Isolation“. Über Symbolbilder gelangt er in prägende Erlebnisse aus seiner Kindheit und agiert dort neu. Als der große Hans von heute steht er dem kleinen, hilflosen Hans von damals tatkräftig zur Seite. Dadurch wird die ursächliche Struktur der Angst grundlegend verändert.

Ausweglosigkeit, Resignation
- Das ewige Licht und die Erkenntnis, dass wir alles in uns wieder lebendig machen können.
Die 56-jährige Ärztin erlebt in der Sitzung ein tiefes Gefühl von Ausweglosigkeit und Resignation. Dies drückt sich auf der Körper-ebene durch ein Gefühl der Enge im Hals aus und auf der Symbolebene durch das Bild eines Kindes, das sich in einer Höhle verirrt hat. Als die Klientin, die selbst dieses Kind ist, bereits aufgeben hat, taucht dort plötzlich und unerwartet ein „Heiliger“ auf, der ihr das ewige Licht bringt und sie aus der Höhle führt. Die Botschaft des Heiligen lautet „Das ewige Licht brennt immer und du kannst alles in dir wieder lebendig machen.“ In dieser Sitzung wird auch sehr anschaulich der Unterschied zwischen der Synergetik Therapie und anderen Visualisierungstherapien aufgezeigt.

Autounfall
- Schockerlebnisse wirken lange weiter und können in den neuronalen Bildern verändert werden.
Der 41-jährige Klient hatte vor 13 Jahren einen schweren Autounfall. Die Bilder wirken immer noch. In der Sitzung erlebt er die Szene noch einmal, sein inneres Erleben wird dabei durch Autohupen und Reifenquietschen von der CD-Anlage verstärkt. Dann beginnt die kreative Aufarbeitung. Er läßt Farbe einfließen und entschuldigt sich bei dem Besitzer des Grundstücks, das er durch den Unfall verwüstet hat. Am Ende der Sitzung reagiert der Klient beim Einspielen der Unfallgeräusche nicht mehr mit Angst, d.h. er hat sich von den Schockbildern befreit.

Beziehungsprobleme
- Ex-Freundinnen boykottieren neue Beziehungen von Klienten -
er schmeißt sie aus seinem Kopf und heiratet kurze Zeit später.
Der 33-jährige Landwirt leidet unter Beziehungsproblemen - er kann sich auf keine Frau richtig einlassen. In der Sitzung tauchen sofort alle seine Ex-Freundinnen auf und wollen ihn unbedingt wieder zurück haben, bzw. stellen noch immer Ansprüche an ihn. Erst als er sich durch die innere Beziehungsklärung von ihnen gelöst und sich von jeder einzelnen verabschiedet hat, ist er innerlich wieder frei für eine neue Beziehung. Ein Jahr später ist er verheiratet.

Beziehungsprobleme, Sprechangst
- Prägt Erziehung für immer oder ist die Seele unverwundbar?
Die Klientin (40 J.) kommt aus einer Arztfamilie und hatte eine sehr strenge Erziehung. In ihren Beziehungen kann sie sich nicht mitteilen, sondern verschließt sich bei Auseinandersetzungen. Aus diesem Grund scheiterte bereits eine Ehe und mehrere weitere Beziehungen. In einer Reihe von Einzelsitzungen arbeitet sie diese Thematik in den zugrunde liegenden Kindheitsprägungen auf und kann sich seitdem in ihren Beziehungen viel intensiver einlassen und öffnen.

Depression nach Kaiserschnitt
- Aufarbeitung der abgespeicherten Erinnerungsbilder nach einem Schockerlebnis.
Die Klientin hatte kürzlich einen Kaiserschnitt und leidet seitdem unter Depressionen und dem Gefühl, als Frau versagt zu haben - es nicht zu schaffen, ein Kind „normal“ auf die Welt zu bringen. Sie kommt zur Probesitzung, um das Erlebte innerlich aufzuarbeiten.

Drogenmißbrauch
- Jugendlicher befreit sich selbst in einer Sitzung von seiner Drogenabhängigkeit.
Der Klient (16 J.) kommt zur Therapie, weil er mit seinem Drogenproblem nicht mehr klarkommt. In einer einzigen Sitzung, in der er die Themen Orientierungslosigkeit und Sehnsucht nach dem Vater (er ist ein Scheidungskind) aufarbeitet, schafft er es, fortan sein Leben ohne Drogen zu gestalten.

Energielosigkeit, Autoritätshörigkeit, berufliche Probleme
- Ungelöste Vaterkonflikte wirken ständig weiter und können die berufliche Karriere boykottieren.
Der 49-jährige Sozialpädagoge leidet unter ständiger Energielosigkeit und einer stark ausgeprägten Autoritätshörigkeit, was ihn v.a. in seiner beruflichen Entwicklung sehr hemmt. In der Sitzung bearbeitet er die dahinter liegende Vaterproblematik. Das übermächtige Gefühl der Angst vor dem Vater wandelt sich dabei in ein Gefühl der Liebe und Annahme. Dieses Gefühl wird am Ende derSitzung im Körper verankert und auf eine Situation aus dem Arbeitsleben rückgekoppelt. Der Klient erlebt sich plötzlich mit einer völlig neuen Qualität von Dasein und Klarheit.

Energielosigkeit, berufliche Probleme, Erotik
- Was haben Heiligkeit und Sinnlichkeit mit Beruf und Liebe zu tun?
Die 50-jährige Lehrerin möchte den Schuldienst verlassen und sich als Therapeutin selbständig machen, fühlt sich jedoch ständig kraftlos und energielos, was diesen Schritt bisher erschwerte. In der Sitzung bearbeitet sie u.a. das Thema Sinnlichkeit und Erotik. Daraufhin löst sich die Schwere auf. Das Ergebnis ist, dass sie den geplanten Schritt erfolgreich vollziehen kann, sowie, dass ein neuer Mann in ihrem Leben auftaucht.

Gefühlspanzerung
- Das Symbobild einer Schildkröte führt den Klienten zu den Hintergründen seiner Einpanzerung.
Der Klient bekommt über das Symbolbild „Schildkröte“ einen Hinweis auf seine eigene Panzerung. Die Schildkröte zeigt ihm mehrere Situationen aus seinem Leben, wo Angst und Enge in ihm entstanden sind. All diese Situationen haben dazu beigetragen, dass der 60-jährige Mann sich als Schutz eingepanzert hat. Durch die Konfrontation mit den abgespeicherten Bildern verändern sich diese, mit dem Ergebnis, dass die Schildkröte sich in ihrem Panzer nicht mehr beengt fühlt und dem Klienten ab jetzt mit ihrer uralten Weisheit zur Verfügung steht.

Heimatlosigkeit - Kein Boden unter den Füßen
- Die Embryonalphase des Klienten gibt Aufschluß über die Hintergründe seiner seelischen Probleme.
Das Grundgefühl des 36-jährigen Mannes - heimatlos, orientierungslos, verloren, ohne festen Boden unter den Füßen - führt ihn über verschiedene Symbolwelten schließlich in seine Embryonalphase. Dort nimmt er wahr, dass er sich nicht wirklich dafür entschieden hat, auf die Erde zu kommen. Durch die innere Konfrontation und der daraus resultierenden klaren Entscheidung für das Leben auf der Erde mit der vollen Eigenverantwortung und Handlungsfähigkeit verwandeln sich die inneren Bilder, und ganz besonders deutlich spürbar entsteht ein starkes Gefühl von Bodenständigkeit im Klienten.

Hingabe
- Junge Frau erweitert ihre Hingabefähigkeit in der Innenwelt.
In dieser Sitzung geht es um die Themen Weiblichkeit, Hingabe und Vertrauen. Der Einstieg erfolgt über die Symbolebene mit dem Bild der „inneren Frau“, welche die Klientin zu prägenden Erlebnissen aus der frühesten Kindheit führt (pränatale Phase und Geburt). Diese Prägungen wirken bis heute, mit der Folge, daß die Klientin ihrer „inneren Frau“ nicht vertraut und sie deshalb meistens verdrängt. Im realen Leben wirkt sich dies so aus, daß die Hingabefähigkeit der jungen Frau dadurch sehr eingeschränkt ist. Durch die innere Konfrontation wächst das Vertrauen und die Klientin kann in ihrem „inneren Zuhause“ symbolisch die Fenster öffnen und das Leben hereinlassen.

Inneres Familienstellen
- Anerkennen was ist - Familienstellen funktioniert auch in der Innenwelt.
Die Grundstruktur der Herkunfstfamilie der Klientin, sowie die vielschichtigen Auswirkungen dieses Familiensystems auf ihr gesamtes Leben werden in dieser Sitzung präzise aufgeschlüsselt und sehr tiefgehend auf der neuronalen Ebene verändert.

Knieschmerzen
- Triathlon-Läufer bearbeitet Hintergrund seiner Knieschmerzen.
Der 25-jährige Bankangestellte ist Triathlon-Läufer, leidet aber seit einigen Jahren unter Schmerzen im rechten Knie. Er hatte sich zwei Jahre vorher operieren lassen und fing jetzt wieder mit dem Laufen an. Dabei traten diesselben Schmerzen sofort wieder auf. Bereits in der Probesitzung wird die im Hintergrund wirkende Krankheitsstruktur sehr deutlich.

Männlichkeit, Beziehungsprobleme
- Klient hetzt seinen „inneren Löwen“ auf das abgespeicherte Erinnerungsbild seiner strengen Mutter.
Der Klient (35 J.) kommt zur Therapie aufgrund massiver Beziehungsprobleme. Er arbeitet mit dem „inneren Mann“ und dem „inneren Löwen“. Mit den beiden Bildern kann auf der Symbolebene die Männlichkeit und Durchsetzungskraft des Klienten aufgezeigt und bearbeitet werden.

Orientierungslosigkeit, Untergewicht, Männlichkeit
- Wenn der Vater fehlt und wie man ihn innerlich einfordert.
Der 49-jährige, untergewichtige Arzt spürt zunehmend in seinem Leben, daß ihm die Energie und Präsenz seines Vaters fehlt. Weil dieser nie für ihn da war, hatte der Klient sich nur an der Mutter orientiert. Er fühlt sich heute häufig unklar, verwirrt, orientierungslos und als Mann zu mickrig. In dieser Sitzung setzt er sich innerlich erneut mit seinem Vater auseinander und fordert ihn auf, ihn in seiner männlichen Entwicklung zu fördern. Im Laufe der Konfrontation spürt der Klient, wie er innerlich breiter wird, mehr bei sich selbst ankommt und somit auch klarer wird. Heute hat er auch in der Außenwelt 12 Kilo zugenommen und lebt seine männliche Seite stärker als je zuvor.

Panikattacken
- Der „innere Löwe“ gibt Selbstvertrauen und hilft Panikattacken aufzulösen.
Die 40-jährige Lehrerin wird auf Autobahnen stets von Panikattacken erfaßt, wenn sie versucht, einen Lastwagen zu überholen. In dieser Sitzung arbeitet sie mit ihrem „inneren Löwen“, der auf der Symbolebene für Selbstvertrauen und Durchsetzungskraft steht. Nach wenigen Sitzungen löst sich die Angst, welche im Leben der Klientin eine starke Einschränkung dargestellt hatte, auf. Sie kann wieder völlig angstfrei reisen.

Platzangst
- Traumatisches Erlebnis in der Kindheit ist der Hintergrund.
In einer Sitzung kann die lebenslange Angst aufgelöst werden.
Die 52-jährige Hausfrau leidet unter so starker Platzangst, daß sie selbst in ihrer eigenen Wohnung ständig alle Türen offen stehen läßt. In der Sitzung taucht eine längst vergessene Erinnerung aus ihrer Kindheit auf, in der ihr Bruder sie in einen Schrank gesperrt hatte. Nachdem die Klientin nun in dieser Szene in ihrer Innenwelt neu handelt, verliert die Platzangst den neuronal verankerten Hintergrund - mit dem Ergebnis, dass die Klientin sich bereits nach einer einzigen Sitzung angstfrei in geschlossenen Räumen aufhalten kann.

Rückenschmerzen
- Transpersonale Reisen: Die Erde lebt - sag’ es den Menschen.
Der Klient hat seit einem Jahr massive Rückenprobleme. Er erzählt, dass er bei Phantasiereisen bisher große Schwierigkeiten hatte, innere Bilder, insbesondere seine Eltern, zu sehen. In der Sitzung wird der junge Mann hinter der Tür „Dein Leben“ sofort mit einem Grundgefühl von Einsamkeit, Abgetrennt sein und „niemand versteht mich“ konfrontiert. Doch plötzlich taucht ein Adler auf, der mit ihm durch die Zeit fliegt und ihn „in einer anderen Zeit“ durch verschiedene innere Erfahrungen wieder mit der Erde, der Natur, den Menschen und den eigenen Gefühlen rückverbindet. Als die beiden nach diesem intensiven inneren Prozeß zurückfliegen in die Kindheit des Klienten, kann der Klient plötzlich seine Eltern sowohl in den inneren Bildern sehen, als auch Kontakt über seine Gefühle zu ihnen aufnehmen.

Schulschwierigkeiten, Einschlafstörungen
- Junge setzt sich mit Schattenanteilen auseinander und kann seine Probleme in einer Sitzung lösen.
Der 8-jährige Junge leidet unter Schulschwierigkeiten und Einschlafstörungen. In der Probesitzung wird sehr schnell deutlich, dass die überaus christliche Erziehung durch beide Elternteile dem Jungen keine Möglichkeit bietet, sich mit seinen Schattenanteilen auseinanderzusetzen. Er muß immer nur lieb sein, „um Jesus zu gefallen“. Die Sitzung, sowie das veänderte Verhalten der Eltern, die bei der Sitzung anwesend sind, reichen aus, dass sowohl die Schulschwierigkeiten als auch die Einschlafstörung nach nur einer Sitzung aufgelöst sind.>

Sexuelle Störungen
- Sexualität und Kirche.
Der Klient leidet unter sexuellen Störungen, wie starken inneren Verspannungen, Energielosigkeit und Minderwertigkeitsgefühlen. In dieser Sitzung bearbeitet er die zugrunde liegenden Muster durch die religiöse Erziehung der Eltern, welche geprägt war von Schuldgefühlen, Beichten gehen usw.

Tinnitus
- Kurzfristige Symptomfreiheit bereits nach der ersten Sitzung.
Die 50-jährige Frau leidet seit über vier Jahren an Tinnitus. Bereits nach der Probesitzung verschwinden die Ohrgeräusche für mehrere Stunden. Aber erst nach weiteren Aufarbeitungssitzungen löst sich der Tinnitus vollständig auf.

Tinnitus, Mutterproblematik
- Innenweltarbeit verändert auch die „Figuren“ in der Außenwelt.
Die 43-jährige Therapeutin leidet seit mehreren Jahren unter zwei verschiedenen Ohrgeräuschen. Bereits in der Probesitzung taucht die Mutter der Klientin als wesentlicher Krankheitshintergrund auf. Die Klientin hat sich ihr Leben lang bemüht, alles zu tun, um endlich die ersehnte Zuwendung und Anerkennung der Mutter zu bekommen. In der ersten Sitzung kann sie dieses Thema so tiefgreifend bearbeiten, daß sie ihre Mutter innerlich loslassen kann. Nach weiteren Sitzungen berichtet die Klientin, dass ihre reale Mutter im Außen sich komplett verändert hat und die Ohrgeräusche so weit in den Hintergrund getreten sind, dass sie sie nur noch selten wahrnimmt.

Trotz, Abtreibung
- Klientin verwandelt ihren Trotz in Lebenskraft.
Die 39-jährige Heilpraktikerin fühlt sich durch ihren Trotz und ihre innere Rebellion, die sich gegen alles und jeden richtet, immer wieder in ihrem Lebensfluß blockiert. Sie spürt als großes Defizit das Gefühl, sich niemals fallenlassen zu können, niemals wirklich aufgehoben oder getragen zu werden. In der Sitzung tritt als Hintergrund ihrer Themen ein Abtreibungsversuch der Mutter in den ersten Schwangerschaftsmonaten zutage und die daraus resultierende Grundhaltung der Klientin dem Leben gegenüber „Ich schaffe es trotzdem“. Sie erkennt: „Mein Trotz ist ja etwas Lebensbejahendes. Trotzdem leben. Wie ein Grashalm, der durch den Asphalt sprießt.“ Durch die Konfrontation mit ihren Eltern, die beide die Abtreibung wollten, findet schließlich eine Versöhnung statt und die Klientin kann ihren Trotz in (Lebens-)Kraft und Durchsetzungsvermögen umwandeln.

Übergewicht
- Übergewicht ist auch in der Innenwelt sichtbar.
Die 52-jährige übergewichtige Klientin öffnet das Tor zu ihrem Unterbewußtsein und sofort drückt sich ihre Problematik in den inneren Bildern aus: Es erscheint ein üppig gedeckter Tisch mit Bergen von Essen darauf.

Unerfüllter Kinderwunsch
- Klientin bearbeitet ihre innere Ambivalenz zu dem Thema Kinderwunsch.
Die Klientin möchte gerne ein Kind haben, hat aber vor der Verantwortung Angst. Sie vermutet auch einen Abtreibungsversuch in ihrer Empfängniszeit. Diese Geschichte zeigt auf der Symbolebene sehr schön den Zusammenhang zwischen den beiden Seiten dieser Polarität: Die Ablehnung und der Wunsch nach einem Kind. In der Sitzung tauchen sehr intensive Reinkarnationsbilder auf, wobei es zur Auflösung nicht notwenig ist, alle möglicherweise beteiligten früheren Leben zu aktivieren. Es reicht aus, die Energiebilder auszugleichen, da diese ja das Resultat oder der Ausdruck der gesamten Erfahrungen sind.

Warzen
- Drei Sitzungen und die Warzen lösen sich in Wohlgefallen auf.
Die 42-jährige Erzieherin leidet unter mehreren Warzen an den Händen und Füßen. Alle bisherigen Versuche, diese los zu werden, blieben erfolglos. In drei Einzelsitzungen arbeitet sie intensiv mit ihrer Mutter. Dabei muß sie mehrere Generationen zurückgehen, bis hin zur Urgroßmutter, um das Thema am Kernpunkt zu verändern. Nach den drei Sitzungen sind alle Warzen verschwunden.

Wurmbefall
- Jahrelanger Wurmfall eines Kindes in einer einzigen Sitzung aufgelöst.
Das 10-jährige Mädchen leidet seit 3 Jahren unter Wurmbefall. Sowohl Chemotherapeutica, als auch homöopathische Mittel zeigen keinen Erfolg mehr. Nach einer einzigen Einzelsitzung ist das Mädchen bereits wenige Stunden danach vollständig von dem Wurmbefall befreit.


 

 
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