66 Sessions zum Thema: Beziehungen sind schwierig. Wie sind sie in der PSYCHE verankert ? Innerer Mann - innere Frau ...
A Männlichkeit - Innerer Mann
1) Boxkampf (286) - Originalsession
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Der Klient schickt seinen Inneren Mann ins Trainingslager. Er fühlt sich
als Mann minderwertig und schwach und leidet unter der Vorstellung einen zu
kleinen Penis zu haben und gegenüber anderen Männern nicht bestehen
zu können. In dieser Sitzung kann der Klient sein inneres Bild von sich
und somit sein Selbstwertgefühl und seine Wirkung als Mann nach außen
verändern.
2) Innerer Mann (287) Originalsession
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Der Klient kommt zur Therapie aufgrund massiver Beziehungsprobleme. Diese Sitzung
ist die erste in einem Block von insgesamt sieben Sitzungen und beinhaltet die
Arbeit mit seinem „Inneren Mann“und seinem „Inneren Löwen“.
Anhand dieser beiden inneren Projektionsflächen kann auf der Symbolebene
die Männlichkeit und die Durchsetzungskraft des Klienten aufgezeigt und
dann bearbeitet werden.
3) Der Prinz (288) Originalsession
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Die Klientin nimmt wahr, dass sie ihren inneren Prinzen in sich eingesperrt
hat, weil das Symbolbild „Prinz“ irgendwann mal von ihrem Ex-Ehemann
besetzt und zerstört wurde. Daraufhin hat sie ihn rausgeschmissen und deshalb
existiert kein Prinz mehr in ihr, bzw. ist eingesperrt - kann nicht zu ihr kommen.
Dementsprechend gibt es ihn auch nicht mehr im Außen. In dieser Sitzung
macht die Klientin erste Schritte in Richtung Befreiung ihres inneren Prinzen,
indem sie eine weitere Beziehung, die immer noch sehr stark in ihrer Innenwelt
präsent ist, klärt und sich dann von diesem Mann verabschiedet.
4) Innerer Mann und Innerer Löwe (289) Originalsession
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Der Klient leidet seit einem Unfall an Konzentrationsstörungen. Auch mit
seiner Männlichkeit hat er große Probleme. Er wurde von seinem Vater
nie akzeptiert, dieser wiederum von seinem Vater auch nicht. In dieser Sitzung
arbeitet er nun sehr intensiv mit seinem inneren Mann und seinem inneren Löwen.
Beide müssen erstmal kräftig trainiert werden, da sie nur sehr schwach
entwickelt oder gar nicht richtig da sind.
5) Von bayerischen Stuben, dicken Leuten, Klarheit, Vätern, die Orientierung
geben und dem Gefühl „Ich bin ok. und ich tue, was ich will“
(107) - Originalsession Doku pdf-Datei
Der Klient spürt zunehmend in seinem Leben, daß ihm die Energie seines
Vater fehlt. Er hatte sich immer nur an der Mutter orientiert und wenig den
Bezug zum Vater - zum Männlichen gespürt. Heute leidet er unter dem
Gefühl „nicht richtig zu sein“, er fühlt sich als Mann
zu mickrig und häufig ohne Orientierung und innere Klarheit. In dieser
Sitzung setzt er sich neu mit seinem Vater auseinander, fordert ihn auf, ihn
als Sohn zu fördern und Orientierung zu geben. Im Laufe der inneren Konfrontation
spürt der Klient, wie er innerlich breiter wird, mehr in sich ruht und
bei sich selbst ankommt. Plötzlich kann er auch seinen Kindern und seiner
Frau ganz anders begegnen ...
B. Weiblichkeit - Innere Frau
6) Innere Frau und Engel (277) Originalsession
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Mithilfe der Führung eines Engels mit ganz ungewöhnlichen Qualitäten
gelingt es der Klientin, ihre innere Frau zu erlösen.
7) Innere Frau (278) Originalsession
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Die Klientin leidet unter mehreren Warzen an beiden Händen. Zu Beginn der
Sitzung taucht ihre innere Frau auf, welche sie zu zahlreichen Verletzungen
ihrer Weiblichkeit im Säuglingsalter, in der Kindheit, sowie in der Pubertät
führt. Es wird deutlich, dass die Klientin sich aufgrund dieser Prägungen
in ihrer Weiblichkeit und Schönheit nicht annehmen kann. Begleitet wird
dieses Thema durch das ständige Zugehen ihrer Nase, welche das Gefühl
von „nicht mehr leben wollen“ ausdrückt. Nach der Heilung all
dieser Verletzungen kann die Klientin endlich die Schönheit ihrer inneren
Frau sehen und anerkennen und damit auch die eigene Schönheit - Die Schönheit
so zu sein, wie sie ist. Nach drei Sitzungen sind die Warzen verschwunden.
8) Innere Frau 2 (279) Originalsession
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Die Klientin, 40 Jahre alt, Managerin, kam ins Synergetische Therapiezentrum
Kamala, um an den Themen „Weiblichkeit“ und „Beziehung“
zu arbeiten. Sie war nach mehreren gescheiterten Beziehungen seit vielen Jahren
ungewollt Single, und wollte gerne die dahinterstehende Problematik auflösen,
um sich wieder auf eine neue Beziehung einlassen zu können. Während
des einwöchigen Therapieaufenthaltes arbeitete sie vorwiegend mit ihrer
„Inneren Frau“. Wie wir später von ihr hörten, fiel es
ihr nach dem Therapieaufenthalt sehr leicht, sich auf neue Erfahrungen mit Männern
einzulassen.
9) Weiblichkeit und Vater (282) Originalsession
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Die Klientin bearbeitet in dieser Sitzung das Thema ihrer Weiblichkeitkeit.
Sie steigt über die Pubertät ein, als sie anfing, eine Frau zu werden
und setzt sich mit vielen prägenden Szenen auseinander - die erste Monatsblutung,
sexuelle Übergriffe vom Vater, Bilder, als sie beim Onanieren erwischt
wurde, Bilder, wie der Vater die Mutter demütigt ... Sie bearbeitet ihre
Scham und lernt sich abzugrenzen und als Frau durchzusetzen und zu wehren.
10) Schneewittchen (283) Originalsession
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In dieser Sitzung bearbeitet die Klientin das Thema ihrer „Weiblichkeit“.
Bisher übernahm sie in in all ihren Beziehungen die Rolle der starken Frau
und suchte sich dementsprechend sehr sanfte, „weibliche“ Männer
als Partner. Erst durch die Aufarbeitung von abgespeicherten Mißbrauchserlebnissen
- was auch schon in vorhergehenden Sitzungen erfolgt war, erwacht jetzt in der
Klientin das „Schneewittchen“ zum Leben ... Die Klientin hat sich
in vorhergehenden Synergetik Therapie Einzelsitzungen die Fähigkeit erarbeitet,
sich in ihrer Innenwelt immer freier bewegen zu können. Sie konfrontiert
sich von sich aus mit den Innenweltfiguren und gibt ihnen auch konkrete Anweisungen.
Das heißt, die Klientin benötigt nur noch an den Stellen Hilfestellung
vom Therapeuten, wo sie zu sehr mit dem Inhalt identifiziert ist, und dadurch
der Energiefluß stockt.
11) Integration Weiblichkeit (284) Originalsession
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Die Klientin dringt in dieser Sitzung zu ihrer „Inneren Frau“ vor,
welche sich hinter 57 Riegeln versteckt hält. Im Laufe der Sitzung gelingt
es der Klientin, das Urvertrauen wieder ein Stück weit in die „Innere
Frau“ zu integrieren, so dass es am Ende der Sitzung nur noch 30 Riegel
sind, die es zu öffnen gilt. ...
12) Die Indianerfrau (285) Originalsession
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Die Klientin ist ungewollt kinderlos. In dieser Sitzung zeigt ihr ihre innere
Frau eine große Wunde, die in der Jugend der Klientin enstanden ist. Durch
das Heilen dieser Wunde, kann die Klientin ihre Sensibilität wieder in
ihrem Bauch aufnehmen. Die Innere Frau verwandelt sich in eine wunderschöne
Indianerin und der Geburt eines Babys steht - zumindest in den inneren Bildern
- nichts mehr im Wege.
13) Heiligkeit und Sinnlichkeit (275) Originalsession
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Die Klientin (50 Jahre) ist Lehrerin. Sie möchte den Schuldienst verlassen
und sich als Therapeutin selbständig ma-chen. Dabei hat sie das Gefühl,
nicht richtig in ihre eigene Kraft zu kommen. In dieser Session geht es um das
Thema „mit Leichtigkeit ins Leben zu gehen“. Es gibt aber noch einen
Anteil von Schwere in ihr, der dies verhindert. Im Laufe der Sitzung wird folgendes
Muster sehr deutlich: Die Schwere ensteht aus dem Unvermögen der Klientin,
authentisch und ehrlich die Frau zu sein, die sie wirklich ist: Sinnlich, erotisch,
kraftvoll. Anstatt sich ehrlich auszudrücken, versucht sie immer wieder,
in ihrer Umgebung zu harmonisieren. Dieses Verhalten ist an ihre Beziehung zu
Vater und Mutter gekoppelt. Sie hatte immer versucht die Spannung zwischen den
beiden auszugleichen, weil sie die kranke Mutter vor dem aggressiven Vater zu
schützen versuchte. Weiterhin daran gekoppelt ist die Angst, einen geliebten
Menschen zu verlieren - die Mutter starb an Leukämie, als die Klientin
16 Jahre alt war. In der Situation damals wurde nie ehrlich über die bevorstehende
Trennung gesprochen. In der Sitzung holt die Klientin das nach. Sie kann sich
endlich richtig von der Mutter verabschieden. Außerdem fordert sie die
Mutter ein, sich selbst gegen den Vater durchzusetzen, anstatt sie als Schutzschild
zu benutzen. Ein weiterer wichtiger Schritt, der in dieser Sitzung von der Klientin
vollzogen wird, ist die eigene Auseinandersetzung mit der Aggression des Vaters
- sich einerseits dagegen abzugrenzen, andererseits aber auch wahrzunehmen,
daß der Vater einen Anteil von authentischem Ausdruck verkörpert,
den sie bei sich selbst vermißt. Das Ergebnis der Sitzung sieht so aus,
daß das Gefühl der Schwere sich auflöst und die Klientin ihre
eigene Weiblichkeit und Sinnlichkeit wahrnehmen und annehmen kann. Diese Sinnlichkeit
ist an ihre Kraft gekoppelt. Von der inneren Mutter ins Leben begleitet, wird
sie nun versuchen, ihre Selbständigkeit und ihre eigenen Visionen im Außen
zu verwirklichen.
14) Schloß (37) Originalsession Doku pdf-Datei
Die Klientin bearbeitet in dieser Sitzung ihre Weiblichkeit, ausgedrückt
durch die Symbolbilder vom schlafenden Schneewittchen und vom Dornröschen
in einem unlebendigen Schloß aus Glas. Eine schwarze Gestalt, die dort
die Macht und Herrschaft hat, enstand in der Beziehung der Klientin zu ihrer
Mutter, welche aufgrund ihrer eigenen Geschichte lieber einen Sohn als eine
Tochter gehabt hätte. Durch das Einfließen lassen von Farbe verwandelt
sich die schwarze Gesalt, der Schloßhof und schließlich aus das
Schneewittchen - so tief, dass endlich auch der innere Prinz der Klientin auf
der Bildfläche erscheinen kann.
15) Feuer und Mutterliebe (50) Originalsession Doku pdf-Datei
Nachdem die Klientin sich intensiv mit ihren beiden Anteilen Sicherheit und
Unsicherheit auseinandergesetzt hat, spürt sie intensiv, welch große
Angst sie vor der Unsicherheit hat und den möglichen Konsequenzen. Sie
wird zu ihrer eingeschlossenen Mutterliebe geführt. Als junges Mädchen
hatte sie nicht genug Sicherheit, für ihr Kind da zu sein und heute scheint
kein Kontakt mehr möglich. Sie trifft die Vereinbarung, auch in der Außenwelt
wieder den Kontakt zu ihrem Sohn zu suchen, sich damit auch der Unsicherheit
erneut zu stellen, um dadurch ihre eingeschlossene Mutterliebe wieder zu erlösen.
16) Sinn des Lebens (373) - Originalsession
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Die Klientin entdeckt in dieser Sitzung den Zusammenhang zwischen der Annahme
ihrer Weiblichkeit und dem Lebensthema Reichtum und Fülle.
17) Wiederbelebung der Weiblichkeit (374) - Originalsession
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Die Klientin stellt bereits zu Beginn der Sitzung fest, dass sie irgendwann
die Entscheidung getroffen hat, ohne ihre Weiblichkeit im Leben besser zurecht
zukommen. Sie hat ihre Gefühle eingeschlossen und dafür eher männliche
Ei-genschaften entwickelt, wie z.B. durchhalten, stark sein, vorwärts gehen.
Die Hintergründe ihrer Entwicklung als Frau liegen schon in der Lebensgeschichteihrer
Mutter begründet, die ihre Weiblichkeit durch eine mehrfache Vergewalti-gung
während des Krieges verloren hat. Die Klientin bekam wenig Wärme von
ihrer Mutter und fühlte sich dadurch nie wirklich angenommen. Aus dieser
Erfahrung heraus entwickelte sie das Verhaltensmodell, v.a. auch in ihren Beziehungen
zu Männern, immer „lieb“ zu sein, bis zur teilweisen Selbstaufgabe,
wie sie selbst betroffen feststellt. Erschwerend kam schließlich ein traumatischesErlebnis
in ihrer Kindheit dazu. Als die Klientin mit 12 Jahren gerade in ihrerWeiblichkeit
aufzublühen begann, wurde sie sexuell belästigt. In dieser Sitzung
fängt sie nun an, all diese Themen zu bearbeiten und damit ihre innere
Frau,die sich schon im „Absterbeprozess“ befand, wieder zu beleben.
18) „Urfrau + Krieger“ – Weibliche Weisheiten und Ursymbole
(375) - Originalsession als pdf
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Die Klientin beschäftigt sich in dieser Sitzung mit ihrer Weiblichkeit.
Es gibt sexuellenMissbrauch in ihrer Kindheit und das selbstähnliche Muster,
Frau sein, bedeutet, sichaus Liebe zu opfern, damit Papa (und später die
Partner) heilen kann. Im Laufe der synergetischen Veränderungsarbeit erfährt
die Klientin eine tief greifende Wandlungihrer inneren Frau und ihres inneren
Mannes. Von der Ur-Frau bekommt sie am Endeeine tief berührende Botschaft:
„...Frau-Sein heißt nicht, sich opfern aus Liebe. Das ist keine
richtige Liebe. Erstmal istdie Liebe zu sich selbst am wichtigsten. Und dann
hat auch der Mann was davon. Undwenn er noch das gleiche geben kann, mit seiner
männlichen Kraft, dann entsteht was ganz Tolles. Und Frau-Sein heißt
auch, zu der Frauenkraft stehen, zu der Kraft, die injeder Frau ist. Diese Kraft
leben und spüren. Nicht unterdrücken und klein halten. Undes heißt
auch, dem Mann als gleich berechtigter Partner an der Seite stehen. Ebenbürtig
und gleiche Kraft. Es heißt nicht, der eine ist wie so ein kleiner Schwächling
und wirddann aufgefüllt vom andern, sondern beide sind groß und stark
und stehennebeneinander. Dann kann die Kraft richtig fließen. Und kann
auch nach außen weiter fließen ...“
C. Verbindung von innerem Mann und innerer Frau
19) Alchemistische Hochzeit (290) Originalsession
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In einem wunderschönen Ritual verschmelzen in dieser Sitzung der männlicher
und der weiblicher Anteil der Klientin.
20) Geborgenheit (291) Originalsession
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In dieser Sitzung wird die innere Zerissenheit der Klientin bearbeitet. Sie
fühlt sich vom männlichen und vom weiblichen Pol: „Tun“
und „Loslassen“ innerlich wie auseinandergerissen. Weder das Eine
noch das Andere ist richtig möglich. Die Klientin fühlt sich wie in
einer Patt-Situation. Dies drückt sich auch durch starke Magenschmerzen
und Übelkeit aus. Nachdem sie einige Prägungen aus der Kindheit wiedererlebt
hat, landet sie in einem archetypischen Symbolbild für Geborgenheit, Loslassen,
Hingabe, Da-sein (weiblicher Pol). Sie geht ganz in dieses Gefühl hinein
und genießt es. Plötzlich aber keimt ein Gefühl der Unzufriedenheit
auf, das Gefühl, daß etwas fehlt. Was fehlt, ist der männliche
Pol - das Tun, Eingreifen, Verändern, das Abenteuer. Die Klientin erlebt
ein starkes Gefühl der Verzeiflung - sie ist verzweifelt, da beide Pole
unvereinbar scheinen. Dies drückt sich auch darin aus, daß abwechselnd
Wut (männlicher Pol) und Traurigkeit (weiblicher Pol) hochkommen und sich
gegenseitig blockieren. Durch die innere Konfrontation und das Ausagieren der
Verzweiflung, vereinigen sich die beiden Pole in ihr. Die Magenschmerzen verschwinden
und die Klientin wird ruhig. Auch in inneren Bildern drückt sich die Veränderung
aus. Am Anfang der Sitzung lag das innere Kind der Klientin in einem Gitterbettchen,
welches sie rausschmeißen wollte. Am Ende der Sitzung hat das Gitterbettchen
einige Gitterstäbe verloren und das Bett schmeißt sie auch nicht
mehr raus. Mit anderen Worten, die Klientin hat sich beide Möglichkeiten
erarbeitet - sie kann in dem Bett geborgen sein, zugleich aber hat sie auch
die Möglichkeit, rauszugehen und etwas zu tun.
21) Kröte und Prinz (292) Originalsession
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Die Klientin erlöst in dieser Sitzung ihren inneren Prinzen, indem sie
ihre innere Kröte zermatscht - wie in dem bekannten Märchen „Der
Froschkönig“. Allerdings stellt sie fest, dass sie selbst noch nicht
bereit ist, zur Prinzessin zu werden und ihr Herz dem Prinzen zu schenken. Sie
bemerkt: „Es ist so, daß wenn jemand mein Herz hat, dann kann er
mir furchtbar wehtun und das will ich nicht mehr.“
D. Beziehung
22) Verweigerung (264) Originalsession
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Diese Probesitzung macht sichtbar, daß die Klientin einen massiven Verweigerungs
Mechanismus hast, der in ganz vielen verschiedenen Details in ihren inneren
Bildern NEIN sagt und die Kon-frontation verweigert - in verschiedensten Variationen.
Das ist das Ergebnis der Probesitzung und das ist auch ein gutes Ergebnis. Also
in dem Sinne war das aufzudecken wichtig und stimmig. Man kann nur das aufdecken,
was ist. Nichts anderes.
23) Abgrenzung (265) Originalsession
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Die Klientin bearbeitet in dieser Sitzung das Thema Sexualität. Das Symbolbild
Schlange, welche sie zu Beginn der Sitzung hypnotisiert und manipuliert, verändert
sichdurch die Konfrontation mit dem tieferen Hintergrund. Die Klientin wird
selbst zu einerSchlange, die sich häutet. ...
24) Beziehungsfeuer (266) Originalsession
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Die Klientin möchte in Beziehungen nicht mehr verletzt werden. Symbolisch
dafür sieht sie eine Mauer zwischen sich und ihrem Freund. Zugleich kann
sie aber auch wahrnehmen, dass auch all die Zärtlichkeit und die Leidenschaft,
nach denen sie so große Sehnsucht hat auch hinter der Mauer sind ...
25) Der Himmel auf Erden (267) Originalsession
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Der Klient setzt sich noch einmal mit seinen alten Beziehungsmustern auseinander,
nimmt aber zugleich auch wahr, dass in seinen Beziehungenes potentiell ganz
anders sein kann - nämlich wie der Himmel auf Erden ...
26) Beziehungen (268) Originalsession
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Der Klient lernt in dieser Sitzung von „Prinz Abdul“, dass das einzig
stabile Fundament für eine Beziehung - zu anderen und zu sich selbst, der
Glaube an die eigene Kraft und Selbstvertrauen sind.
27) Ehe ... man sich scheidet (269) Originalsession
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Supervisionssitzung innerhalb der Berufsausbildung: Klientin klärt ihre
Beziehung nach 25 Jahren Ehe ...
28) Die Bombe (270) Originalsession
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In dieser?Sitzung geht es um Beziehungsklärung. Der Klient hat Angst vor
Streit,verbunden mit einer tiefen Verlustangst. Dies drückt sich symbolisch
durch eine Bombe aus - im Krieg hatte er große Angst, durch einen Bombenangriff
sein Leben zu verlieren. Heute drückt sich das in seiner Beziehung so aus,
dass er immer lieb zu seiner Freundin ist, jeden Streit vermeidet und unbewußt
klammert - mit dem Ergebnis, dass die Partnerin immer wieder aus diesem „Gefängnis“
ausbricht. Nach der inneren Konfrontation kann der Klient den Entschluss fassen,
sich ab jetzt auf Streit und Konfrontation in seiner Beziehung einzulassen.
29) Vater und Beziehungen (271) Originalsession
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In dieser Sitzung kommt die gesamte Vaterproblematik der Klientin hoch und alle
wichtigen Querverbindungen und Zusammenhänge zu all ihren späteren
Männerbeziehungen ...
30) Vaterbeziehungen (273) Originalsession
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Die Klientin deckt in dieser Sitzung den Zusammenhang zwischen der Bezie-hung
zu ihrem Vater und den Beziehun-gen zu ihren bisherigen Partner auf. In ihrer
Kindheit setzt sie sich dann intensiv mit ihrem Vater, ihrer Mutter, sowie mit
ihrer Stieffmutter auseinander und macht so zugleich Beziehungsarbeit für
ihre derzeitige Partnerschaft.
31) Abschied und Beziehungsmuster (274) Originalsession
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Die Klientin deckt in dieser Sitzung die in ihrer derzeitigen Beziehung wirkenden
Muster und deren Hintergründe auf. ....
32) Frauen (276) Originalsession
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Der 33-jährige Landwirt leidet unter Beziehungsproblemen - er kann sich
auf keine Frau richtig einlassen. In der Sitzung tauchen sofort alle seine Ex-Freundinnen
auf und wollen ihn unbedingt wieder zurückhaben oder stellen noch Ansprüche
an ihn. Erst als er sich durch die innere Beziehungsklärung von ihnen gelöst
und von jeder einzelnen verabschiedet hat, ist er innerlich wieder frei für
eine neue Beziehung. Ein Jahr später ist er verheiratet.
33) Der „Ex“ (65) Originalsession Doku pdf-Datei
In diesem Fallbeispiel geht es um Beziehungsklärung mit dem „Ex“.
Am Ende der Sitzung kann die Klienten sogar einen Abschiedwalzer mit ihm tanzen
- was sie ihm Traum nicht für möglich gehalten hätte.
34) Selbstwerteinbruch (103) Originalsession Doku pdf-Datei
Die Klientin (37 Jahre) leidet daran, positive Beziehungen zum anderen Geschlecht
kaum finden zu können. Wenn es manchmal gelingt, gestaltet sich das Verhältnis
chaotisch und unbefriedigend. Etwas Trost findet sie durch die Beziehung zu
ihrem Hund (taucht in der Session als Eineck bzw. Hundeschnauze auf), was aber
keine Dauerlösung darstellen kann. Eine weitere Belastung ergibt sich aus
der zerrütteten Beziehung ihrer Eltern, die ihre eigene Geborgenheit stark
in frage stellte. In dieser Sitzung geht es nun darum, sich zu emanzipieren
und neue Beziehungen möglich zu machen.
35) Die Zauberbohne im Elfenreich (55)
Das „Monster“ steht für einen Schattenanteil, den die Klientin
daher öfter in Beziehungen wiederfindet. Diese Energie verwandelt sich
sofort in fruchtbare Wachstumsenergie „Bohne“ + in Leichtigkeit
+ Fröhlichkeit „Elfen“.
E. Sexualität
36) Männer (281) Originalsession
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Die Klientin wird in dieser Sitzung von ihrer inneren Frau zu dem Thema Sexualität
geführt. Sie hat ihre Lust in vorangegangenen Sitzungen befreit und möchte
jetzt endlich viele Erfahrungen mit Männer sammeln. Gemeinsam mit ihrer
inneren Frau räumt sie in ihrer Innenwelt alle Prägungen beiseite,
die sie daran noch hindern.
37) Erotik und Saxophon (272) Originalsession
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Die Klientin leidet unter Energielosigkeit und sexuellen Problemen. In dieser
Sitzung setzt sie sich mit der religiösen Erziehung durch ihre Eltern,
sowie durch Onkel und Tante auseinander. Sie holt sich von ihnen alle Energien
zurück, die diese ihr bereits in der Kindheit genommen haben: Sexualität,
Erotik, Lebendigkeit, Sinnlichkeit, Wildheit ...
38) Erotik (19)
Nicht immer sind innere Führer Engel oder Zauberer. In diesem Fallbeispiel
ist es ein Schimpanse, der wie ein Butler gekleidet ist. Er führt den Klienten
zu den Themen „Erotik“ und „Freude“.
39) Sex und Kirche (104)
Innere Machtstrukturen beherrschen die Menschen ...
40) Sumpfloch und Sinnlichkeit (151)
Die Klientin litt vor allem in ihrer Ehe unter Depressionen und sexuellen Problemen.
In dieser Einzelsitzung kann sehr schnell der Hintergrund aufgedeckt werden:
Die Mutter, die selbst mit dem Thema „Sinnlichkeit, Körperlichkeit
und Sexualität“ nicht umgehen konnte, reagierte auf erste sinnliche
Erfahrungen ihrer Tochter - in diesem Fall mit Schlamm - wütend. Sofort
wurde bei der Klientin die Prägung gesetzt: „Das darf ich nicht -
meine Hände sind böse.“ Seit diesem Zeitpunkt litt sie immer,
wenn sie sinnliche Berührungen vollziehen wollte unter schweren Händen
und Schuldgefühlen. Durch die erneute Konfrontation mit der Mutter in der
Auslösersituati-on kann das prägende Muster sich verändern. Der
innere Transformationsprozeß drückt sich in diesem Beispiel sehr
schön darin aus, daß am Ende der Sitzung der Schriftzug „Rosige
Aussich-ten“ erscheint. .....
41) Liebe, Zärtlichkeit, Ausruhen, Sexualität (313) Originalsession
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Der Raum ist immer noch so, daß er keine Decke mehr hat und die Türen
sind da. Und ich entschließe mich für eine Tür. Ja da steht
Liebe drauf auf dem Türschild. Wo bin ich denn hier ? Ich bin hier in einem
so großen Vogelkäfig. Da ist unten noch Vogelsand drin, da stehe
ich jetzt und gucke nach oben. Ja da oben sitzt ein Vogel...
42) Sexueller Missbrauch - Johannes Hochzeit (377) Originalsession
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Der Klient möchte in dieser Sitzung seinesexuellen Problemebearbeiten.
Über intensive Symbolbilder, welcheauch als Reinkarnationserlebnisse gedeutet
werden könnten, deckt er den sexuellen Missbrauchdurch beide Elternteile
auf. Das Endergebnis der synergetischen Klärungsarbeit ist die Wiederherstellungeiner
Verbindung von Sexualität und Liebe. Darüber hinaus bekommt der Klient
die Botschaft, dass esseine Lebensaufgabeist, Menschen bei genau diesem Prozess
zu begleiten.
F. Beziehungen + Qualitäten
43) Selbstwertgefühl (228)
Die Klientin eidet unter starken Unterleibsbeschwerden, die u.a. dazu führen,
dass sie mit ihrem Mann keinen Ge-schlechtsverkehr mehr erleben kann. In dieser
Sitzung landet sie sofort bei einem Schwangerschaftsabbruch vor einigen Jahren.
Sie nimmt wahr, dass sie dasmals diese Entscheidung aus einer tiefen Unsicherheit
heraus getroffen, welche wiederum mit einem Erleben aus ihrer frühen Kindheit
zusammenhängt. Die Klientin verlor ihre Sicherheit und ihr Vertrauen, als
sie im Alter von 2 Jahren von ihren Eltern im Krankenhaus alleingelassen wurde.
Nachdem sie diese Thematik in den inneren Bildern bearbeitet hat, kann sie sich
nun auf die Schwangerschaft einlassen und diese Erfahrung ganz intensiv erleben.
Die Unterleibsbeschwerden verändern sich schon während der Sitzung.
44) Die Hölle - (47) Originalsession
in Zusammenfassung pdf-Datei
Die Präsentation dieser Einzelsitzungen ist bewußt von den Interventionen
des Therapeuten frei gehalten worden, um den Energiefluß als spontanen
Bilderfluß klarer darstellen zu können. Sehr markant sind die gleichzeitig
auftretenden Körperreaktionen (Schmerzempfindungen). Die Innenwelt wird
in der ersten Sitzung als Horrorwelt erlebt, in allen weiteren Sitzungen gab
es immer mehr Zusammenhänge und erkennbare Strukturen. Wie Libet feststellte,
wird das Bereitschaftspotential als messbare Hirnaktivität 0,5 sec vor
einer Reaktion produziert und der Mensch reagiert 0,2 sec vor der möglichen
Reaktion mit der bewußten Freigabe (Entscheidung) dieses Energieflusses.
Hier ist dieser frei abfließende Energiefluß sichtbar, der nur durch
bewußtes Akzeptieren dieses chaotischen Bilderflußes entsteht. Dadurch
entleert sich das Horrorenergiefeld: der Druck entspannt sich. Mögliche
Anwendungsfelder: Sexual- und Gewaltstraftät
45) Schuldgefühle (90) - Originalsession
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Die Klientin bearbeitet in dieser Sitzung tief gehende Schuldgefühle –
aus ihrer Kindheit und aus einem früheren Leben. Am Ende bekommt sie von
einem Engel ein Geschenkübereicht – das die Erfüllung ihres
größten Wunsches darstellt: dass die Liebe sich inihr entfalten kann.
46) Inneres Zuhause (280) Originalsession
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In dieser Einzelsitzung geht es um das Thema Weiblichkeit, Hingabe, Vertrauen.
Der Einstieg erfolgt über die Symbol-ebene mit dem Bild ihrer „inneren
Frau“. Von ihr wird die Klientin zuerst in die pränatale Phase und
dann direkt zur Geburt geführt. Zwei einschneidende Erfahrungen prägten
die Klientin in Bezug auf Vertrauen und Hingabe: Während der Schwangerschaft
hatte die Mutter ständig Angst, ein krankes Kind zu gebären und dachte
auch mehrmals an Selbstmord deswegen. Bei der Ge-burt war die Mutter dann narkotisiert,
wo-durch die Klientin sich völlig allein fühlte. Diese Prägungen
wirken bis heute, mit der Folge, daß die Klientin der Stimme ihrer inneren
Frau nicht vertraut und sie weit gehend aus ihrem Leben verdrängt. Durch
die innere Konfrontation verändert sich die Angst, das Vertrauen wächst,
und die Klientin kann in ihrem „inneren Zuhause“ symbolisch die
Fenster öffneund das Leben hereinlassen.
47) Nicola - Löwe und Wolf (303) Originalsession
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Ich bin einem Schloss. In einer richtig dicken Burg, weißt Du... Die Wände
sind ganz dick und schwer. Grosse, graue Steine. Es sieht aus wie in so einem
Ritterfilm. Lange, dunkle Gänge mit schweren, dunklen, festen Eichentüren.
So richtig große Holztüren, die so spitz zulaufen, die oben so rund
sind. (...Passage nicht zu verstehen..) Alles ist eigentlich ganz gut in Schuss.
Das ist kein altes Schloss. Das ist ein richtiges, solides Schloss. Ich fühl
mich auch wohl da. Ich hab auch keine Angst, und es ist auch nicht kalt in diesem
Gemäuer. Es hat auch nichts Bedrohliches. Es ist einfach unheimlich fest
ˆ so eine richtig schöne Festung. Und ich weiß, dass das alles
mir gehört. Und ich weiß, das nichts da ist, wofür ich nicht
zuständig bin, was ich nicht gestaltet habe. Das gehört alles zu mir,
was da ist.
48) Loslassen (305) Originalsession
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Ich sehe die kleine Maus, wie sie hin und her flitzt. Und den kleinen Feuergnom,
der hat sein Feuer mitgebracht. Ich sehe die Spinne, wie sie sich rauf und runter
lässt. Ich sehe michselbst an eine steinige Wand gelehnt mit einem Stein
im Bauch der warm ist, aber aufgehörthat zu glühen. Mein Kind sitzt
oben auf dem Stein auf meinem Bauch. Ich sitze ganz schlapp da. Meine Eltern
sind ganz, ganz klein, wie kleine Kinder und es sieht so aus, als würden
siesich fürchten. Sie schauen zu mir hoch und schauen, als wenn sie gleich
weglaufen wollten.Es gibt noch den hellen Faden zu meiner Brust, der angekoppelt
ist an den kleinen Diamanten. Der Stein ist kleiner, aber noch ganz schön
groß. Mein Kind zuppelt an diesem Faden herum und steckt sich den Daumen
in den Mund ...
49) Schattenwelt Rosemarie 2002 (329) - Originalsession
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50) Manifestation (396) Originalsession
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Der Klient beschäftigt sich in dieser Sitzung mit seiner inneren Manifestationsfähigkeit.
Hierbei wird sehr deutlich, in welchen Bereichen er durch seine Muster innerlichhandlungsunfähig
und damit auch unfähig zur Manifestation ist, bzw. in welchenBereichen
er wirkliche Freiheit besitzt. Überrascht stellt er fest, dass er die größte
Manifestationsfähigkeit in den Bereichen besitzt, wo er mit Lebensfreude
und LiebeVorstellungsbilder kreieren kann. Im Verlauf der Sitzung übt der
Klient nun, seineGrenzen und somit seine inneren und äußeren Spielräume
zu erweitern. Besonders wichtig ist hierbei auch die Erkenntnis, dass Manifestation
nichts mit der Menge derEnergie zu tun hat, die eingesetzt wird, sonder damit,
eine klare Entscheidung zutreffen. In dieser Sitzung ist hierbei der größte
Gegenspieler das innere trotzige Kind des Klienten, welches sehr viel Macht
besitzt. Im weiteren Verlauf der Sitzung wirdallerdings auch schon erkennbar,
dass der Klient an einigen Stellen mit seinemBewusstsein stärker ist als
der Trotz.
51) Lebensenergie (402) - Originalsession
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Die Klientin beklagt einen Mangel an Lebensenergie. In dieser Sitzung deckt
sie sehr frühe Entscheidungen und Erfahrungen auf, sowie deren Auswirkungen
auf ihrgesamtes Leben. Ein wichtiger Faktor ist ihr tiefer Wunsch, der Mutter
zu helfen, verbunden mit der Enttäuschung, bereits im Mutterleib wahrnehmen
zu müssen, dass sie für diese keine Hilfe, sondern eher eine zusätzliche
Überforderung darstellte. Das Ergebnis war eine Weigerung, geborenzu werden
und später dann das Zurückhalten ihrer Lebensenergie. An einer Stelle
sagt die Klientin zu ihrer Mutter: „Was soll ich denn machen? Ichschlafe
doch schon die ganze Zeit. Soll ich mich umbringen?“Der zweite wichtige
Faktor ist ihre tiefe Ablehnung des Vaters. Die Sitzung kann diese beiden Hintergrund
Themen sehr deutlich sichtbar machen, und auch aufzeigen,welche neuen Entscheidungen
bzw. therapeutischen Prozesse für die Erhöhung der Lebensenergie von
nöten sind.
52) Licht + Geburt (403) - Originalsession
als pdf Datei
Die Klientin wurde während des Krieges geboren. Erst als die Mutter von
ihremMann, der desertiert ist, in den inneren Bildern nicht mehr verlangt, dass
er Held sein und in den Russlandfeldzug zurück kehren muss, kann die Klientinmit
ihrem Seelenlicht auf die Erde kommen und sich angenommen und willkommen fühlen.
Das Bewusstsein kosmischer Gesetzmäßigkeiten ist tief in mir verankert.
Die Zusammenhänge sind für mich schwer erfassbar, aber immer wieder
habe ich die Möglichkeit, kleine Teilaspekte sehen zu können. So erlebte
ich meine Geburt und damit den Grundtenor meines Schicksals. – Niemand
nahm wirklich Notiz von mir oder meiner Idee. Letztlich gewann ich aber trotzdem
Vertrauen zum Leben und seitdem bin ich eine Lernende.
53) Geburt und Lebensenergie (404) - Originalsession
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Die Klientin kennt aus ihrem Leben das Gefühl, eigentlich nicht da sein
zu wollen, und hat in früheren Sitzungen Kontakt zu demAnteil aufgenommen,
der dieses Gefühl verkörpert. In dieserSitzung taucht ein Schockerlebnis
aus einem früheren Leben auf, wo es eine Verabredung mit einer anderen
Seele gab, diese nichtmehr verlassen zu wollen. Heute wird diese Verbindung
mit ihremVater deutlich, der seinerseits bei seiner Geburt den Tod seines Zwillingsbruders
erlebt hat. Durch ihre Geburt hat die Klientin dieVerbindung zwischen ihrem
Vater und seinem Zwillingsbruder (densie verkörpert) wieder hergestellt
und damit die alte Verabredung aus ihrem früheren Leben eingelöst.
Jetzt kann sie mehr auf derErde präsent sein.
54) Bestellung beim Universum (405) Originalsession
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Die Klientin bearbeitet ihre Beziehung zu ihren Eltern. Dabei geht sie zurück
bis auf die Seelenebene vor die Geburt. Von da aus kannsie wahrnehmen, welche
tiefen Verbindungen zu ihren Elternbestehen und welche Lernaufgabe dieses Leben
für sie beinhaltet. Darüber hinaus meldet sie konkrete Veränderungswünsche
beiihrem inneren Engel an, gibt sozusagen ihre vorgeburtliche„Bestellung
beim Universum“ auf.
55) Lebensenergie und Weise Frau (406) Originalsession
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Die Klientin leidet unter einem Mangel an Lebensenergie. Der Hauthintergrund
scheint die Ungewissheit zu sein, wer ihr leiblicher Vater istund der damit
zusammenhängende Abtreibungsversuch ihrer Mutter. Alldiese Themen werden
in der Sitzung bearbeitet und führen zu einem deutlichen Anstieg der Lebensenergie.
56) Pfarrer Missbrauch 2008 (439-5) Originalsession
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Die Klientin bearbeitet drei Erlebnisse aus ihrer Kindheit, in denen sie sexuellen
Übergriffen ausgesetzt war. Bei ersten Mal war es ein Priester, der sich
an ihr vergriff, die beiden weiteren Male handelte es sich um zwei Onkels die
versuchten, sie zuküssen. Selbstähnlich dazu taucht ein Schock aus
der jüngeren Vergangenheit auf, als sie von einem Spanner fürchterlich
erschreckt wurde, sowie ein sog. Reinkarnationsbild. Sie sieht sich als kleines
Mädchen von Mönchen verfolgt und durch einen Speer getötet. Der
Speer steckt genau an der Stelle im Rücken des Mädchens, wo die Klientin
heute Hautmetastasen hat. Mithilfe des Schlagstocks greift sie nun in alle fünf
Situationen ein und verändert diese aktiv.
G. Paarsessions
57) Ingeborg: „Mann und Frau im Wandel ihrer Beziehung“ - (467)
Originalsession
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Neue Möglichkeiten mit synergetischen Innenweltreisen®
58) Moni + Re Das fest und der Tod (301) Originalsession
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Bei dieser Sitzung handelt es sich um eine Paarsitzung, d.h. die Partner liegen
nebeneinander, werden zeitgleich in Tiefenentspannung versetzt und durchlaufen
parallel ihre Reise durch ihre Innenwelt(en), welche an vielen Stellen natürlich
immer wieder voneinander abweichen, aber ständig durch das laute Aussprechen
in Verbindung miteinander stehen. Diese Form der Paartherapie ermöglicht
es, Beziehungsmuster in der Innenwelt sichtbar zu machen - was ist das Hauptthema
in der Beziehung, wer hat die Führungsrolle, wo stecken die größten
Mißverständnisse, welche Verhaltensmuster laufen innerhalb der Beziehung
ab? etc. In diesem Fallbeispiel werden anfangs viele typische Beziehungsstrukturen
deutlich, dann aber kommt die Klientin in einen so tiefen individuellen Prozess
aus ihrer eigenen Familiengeschichte, dass der Therapeut sich über einen
gewissen Zeitraum nur noch auf sie konzentriert und somit ihr Partner sich vorübergehend
nur noch in der Zuhörerrolle befindet. Aber auch diese Position hat einen
positven Einfluß auf die Beziehung, da er dadurch tiefe innerlich wirkenede
Muster seiner Partnerin wahrnehmen kann. Nachdem die Klientin ihren eigenen
Prozess innerlich zu einem guten Ende gebracht hat, wird auch ihr Partner wieder
in die Innenweltreise intergriert und beide setzen ihren Weg wieder gemeinsam
fort.
59) Nadine und Marius - Paar-Sitzung vom 11.06.07 (468) - Originalsession
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In dieser Paarsitzung wird zunächst sichtbar, dass es dem Paar schwer fällt,
einen gemeinsamen Beziehungs-Raum zu kreieren. Im weiteren Verlauf zeigt sich,
dass dies erst dann möglich sein wird, wenn beide Beziehungspartner an
ihren eigenen Themen gearbeitet haben. Neben der Aufdeckung der hierzu jeweils
wesentlichen Themen, gelingt es Marius in dieser Sitzung, Nadine aktive Unterstützung
bei ihrem Konfliktmit ihren beiden Omas zu geben. Dadurch entsteht sofort ein
neues und stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl.
60) Paartherapie A und E vom 16.06.2008 Thema: Ihr Kind Leroy (8Jahre ) - (469)
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61) Paartherapie Bettina und Jürgen vom 17.06.2008 Thema: Einlassen (470)
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Encounter - J: Jetzt gerade da spür ich, ich spür so eine Wärme,
so eine Verbindung mit dir, da ist so ein bisschen Unsicherheit, da ist etwas
neu, irgend etwas ist anders. Wir waren ja gestern schon einmal hier und ich
habe dich bei deiner Session begleitet und das hat irgendwas verändert,
mich dir ein Stück näher gebracht. B: Also ich merke sofort schon
wieder die Angst im Nacken, hier im Nacken sitzt die Angst....
62) Paartherapie M. und S. vom 16.06.2008 Thema : Beziehung Encounter (471)
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63) Paartherapie Monika und N. vom 17.06.2008 Thema : Beziehung Encounter (472)
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64) Paartherapie C und G vom 17.06.2008 Thema : Encounter (473) - Originalsession
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C: ich habe das Bedürfnis dir zu sagen, dass ich dich sehr liebe, dass
ich dir danke für das, das ich sein kann, wie ich bin, ich kann mich bei
dir sehr stark fühlen, ich kann mich auch sehr schwach fühlen auch
mal verzweifelt oder, ich kann alles, ich kann alles sein, vor allem auch meine
Stärke, das stärkt mich, du bist stärker jetzt, ja, ich liebe
dich sehr...
65) Paartherapie –
Monika und Reiner – Beide in Tiefenentspannung
H. Sonstige Innenwelterlebnisse
66) Kindersession: Traumreise Mädchen 7 Jahre mit Pseudokrupp (333) - Originalsession
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67) Fisch und Zeugungt (337) - Originalsession
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Die Klientin leidet seit Jahren unter starken Schmerzen im ganzen Kör-per,
sowie einer Lebensmittelunver-träglichkeit. In dieser Sitzung nimmt sie
als tiefste Ursache den Akt ihrer Zeugung wahr, deckt die Hintergrün-de
auf und kann diese tiefgreifend verändern.