Manuela Koch - Synergetik Sitzung vom 23.8.2000 für Berufsausbildung
B3
Klientin kommt zum dritten Mal. Diesmal möchte sie ein Gefühl zu Ihrer
Arbeitssituation klären. Sie Ist mit zwei anderen Frauen zusammen selbständig,
arbeitet aber mit zwei anderen Firmen noch eng zusammen wobei die zweite Firma
gersde neu dazugekommen ist. Sie hat seid geraumer Zeit Al> sprunggefühle
traut sich aber nicht so richtig diesen Gedanken weiterzuentwickeln und fühlt
sich zerrissen und unklar und in der Arbeitssituation mit dem neuen Firmenpartner
überfordert und unwohl.
Kl.: Je weiter ich die Treppe nach unten gehe um so enger und dunkler wird es.Jetzt
bin ich unten.
Th.: Dann schau mal in den Raum oder Gang rein ob da eine oder mehrere Türen
sind oder was du wahrnimmst jetzt.
Kl.: Jetzt ist da eine Tür.
Th.: Wie schaut sie aus ?
Kl.: Es ist eine Holztür mit einem Rund-bogen und einem eisernen Grift und
wenn man die runterdrückt ist nur ein kleiner Widerstand und dann geht sie
auf.
Th.: Konntest du noch sehen ob da vielleicht was draufstand auf der Tür,
was für ein Thema sie hat oder was ist dein Im-puls dazu.
Kl.: Da steht nichts drauf. Und dahinter sind noch drei Stufen die hinunter gehen
und da kommt ein langer Gang und am Ende des Ganges ist es hell. Da kommt noch
ein blaues Licht irgendwo her, nicht von hinten, sondern so von der Mitte des
Ganges, also es ist nicht nur dunkel, es ist interessant. Und dann sind Türen
da, die sind irgendwie verzerrt nach oben.
Th.: Da sind jetzt noch mehrere Türen?
Kl.: Da sind mehrere Türen an beiden Sei-ten, aber die sind irgendwie verzerrt.Sie
haben einen Rundbogen, aber ich kann die Türen gar nicht richtig erkennen
an den Seiten, weil es sich so verzerrt nach oben zieht. - Direkte Ansprache.
- Ihr seid ganz schön verzerrt ihr Türen oder viel-leicht sind es meine
Augen?
Th.: Frag mal die Augen ob sie verzerren oder was da verzerrt ist, wofür
das steht jetzt?
Kl.: Das ist als wäre die Bildröhre kaputt. Seid ihr das Augen oder
ist es das blaue Licht das die Wahrnehmung so verzerrt ist ? Seid ihr wirklich
so verzerrt ihr Türen ?Jetzt sagen sie mir, daß es die Atmos-phäre
ist da drin, die Luft ist so und des-halb erscheinen die Türen so verzerrt.
Th.: Also es liegt an der Atmosphäre und
der Luft dort und nicht an den Augen? -
Klientin bejaht -
Kl.: Jetzt gehe ich ein Stückchen vor um die Tür zu gre~en, weil ich
mir ein Bild ma-chen will wie es wirklich aussieht. Jetzt
greife ich einen Türrahmen. Oh, jetzt tut mir mein rechter Arm weh.
Th.: War das der mit dem du da ange-fasst hast? - Klientin belaht -
Kl.: Das ist ein Türrahmen aus Holz.. -
Pause entsteht -
Th.: Bleib ruhig mal bei dem Arm und dem Gefühl als du den Rahmen angefasst
hast.
Kl.: Es ist eher blau. Die Tür ist im dun-klen blau gestrichen und eher kalt.
Th.: Gehe einfach mal in Kontakt mit dem Schmerz in dem Arm und der Tür was
sie miteinander zu tun haben oder für was für ein Thema sie jetzt stehen,
was sie dir zei-gen wollen vielleicht.
Kl.: Das ist eine ähnliche Situation wie in der letzten Session mit dieser
Kühl-schranktür auf der rechten Seite wo ich dann aber aufgeräumt
habe, also eine ähnliche örtliche Situation, also wiederauf der rechten
Seite, eine blaue Tür mit einem Absatz noch, ich muß also noch eine
Stufe höher um da rein zu kommen und ich will diese Tür eigentlich nur
an-fassen, weil ich wissen will wie sie be-schaften ist, weil mir das alles so
verzerrt erscheint. Ich merke jetzt, daß diese Tür stinknormal ist,
wie eine Zimmertür, nur blau und daß sie keinen Rundbogen hat.
Th.: Dann sag doch mai der Tür oder frag sie ob sie dir mal ein Schild zeigen
kann oder ob du einen Impuls hast für ein Wort, für was sie jetzt steht,
warum sie aufge-taucht ist jetzt.
Kl.: Tür, für welches Thema stehst du ? Ich kann ein Schild sehen, ein
Messing-schild auf der Tür, da steht Büro in engli-scher Schreibschrift
drauf.
Th.: Schau mal obdu da reingehen magst, nimm noch mal die verzerrte Athmosphä-re
draußen in dem Gang wahr.
Kl.: Ich habe das Gefühl mir bleibt nichts anderes übrig, ich muß
da rein gehen. Jetzt tut mir die Hand und die Finger wie-der ganz stark weh.
Th.: Gehe mal in Kontakt mit den Fingern.
Kl.: Ich merke du kribbelst Hand, ahh und ich kann dich nicht richtig zumachen.
Th.: Sprich mal mit deiner Hand, frag sie mal was sie dir zeigen will.
Kl.: Hand, warum tust du so weh, warum tun mir die Finger so weh, was willst du
mir damit sagen? Jetzt versuche ich die Hand zu zu machen, aber so eine richtig
feste Faust kann ich gar nicht machen, weil sie wieder so weh tut. - direkte An
-sprache - Du tust weh und du bist wieder so schwach, du läßt dich
nicht so richtig kraftvoll schließen, du bist überanstrengt.
Th.: Frag sie mal was sie so anstrengt oder schwach macht oder was das mit der
Situation jetzt dort zu tun hat?
Kl.: Ich war beim Neu rologen und der hat gesagt, daß ich ein Karpateltunnelsyn-drom
habe, quasi eine Berufskrankheit, daß der Nerv der da reinführt ständig
ent-zündet ist und mir deshalb die Schulter einschläft. Da war ich ziemlich
überrascht.
Th.: Gehe mal in Kontakt mit der Hand und frag sie ob das so ist oder weshalb
sie wehtut jetzt oder sich entzündet.
Kl.: Weshalb tust du weh? Hat es was mit dem Büro zu tun? Wenn du weiter
weh tust, dann kann ich aber auch nicht malen, du legst mich richtig lahm damit.
Ich ver-suche ja immer schon die Linke mehr zu nehmen, aber du schwächelst
gerade ganz schön. Jetzt kann ich wieder eine Faust machen, jetzt ist die
Kraft wieder da. Was willst du mir damit sagen, daß ich jetzt wieder eine
Faust machen kann, die Kraft wieder da ist. Ich sollte öfters eine Faust
machen, sagt sie.
Th.: Weißt du was sie meint?
Kl.: Ja, vielleicht sollte ich mal irgendjemanden eine in die Schnauze hauen.
-lacht -
Th.: Frag sie mal und wem.
Kl.: SolI ich mal jemanden eine in die Schnauze hauen oder was willst du mir damit
sagen. - lacht -
Th.: Wer taucht auf?
Kl.: Viola. (Kollegin)
Th.: Dann zeig ihr mal deinen Raum da vor deiner Bürotür und sprich
mit ihr.
Kl.: Komm mal her vor diese Tür und n~ che mal an dieser Faust. Wenn du dich
nicht bald mal ein wenig zurücknimmst, dann muß ich dir einen Kinnhaken
geben.-Klientin sagt es lachend. -
Th.: W~e reagiert sie.
Kl.: Ja, das ist jetzt schon wieder zu freundschaftlich gemeint, ich lächle
schon wieder dabei. Du kannst ja noch nicht mal richtig böse sein. Jetzt
bekomme ich so ein leichtes Magendrücken.
Th.: Schau mal wie sie reagiert wenn du das so zu ihr sagst?
Kl.: Ach, und wer soll das dann alles ma-chen? Ich bin doch so toIl.lch sage,
ja wenn du dich toll findest ist ja gut, aber behellige uns nicht damit.
Th.: Was passiert wenn du ihr die Faust hinhältst?
Kl.: Siehst du die Faust? Ja, sie sieht die, aber sie nimmt mich nicht ernst.
Th.: Wie ist das denn für dich?
Kl.: Tja.
Th.: Ja, wenn du ihr mit einem lachenden Auge die Faust zeigst, das nimmt sie
nicht ernst und der Magen bemerkt das auch
gleich, daß da zwei Anteile in dir kämp-fen. Spüre es einfach
mal und schau auch wie sich der Körper, der Arm anfühlt.
Kl.: Ich mache zwar eine Faust, habe aber keine Spannung drin. Ich klopfe jetzt
gegen die Wände und setze mich wieder hin. -resigniert-Eigentlich möchte
ichAg-gressionen rauslassen, aber jetzt sitze ich wieder erschöpft da.
Th.: Ist das sowas wie, wenn ich aggres-siv sein möchte, kommt auch gleich
so eine Erschöpfung hoch und stoppt das Gefühl?
Kl.: Ja, eigentlich schon. Ich kann das nur kurze Zeit und dann sofort puh. Jetzt
stehe ich im Türrahmen und mache die Arme so dagegen, das hat aber was damit
zu tun, daß ich mich strecken möchte und nicht mehr so kauern möchte,
aber schon das erschöpft mich schon wieder.
Th.: Frag mal den Arm oder die Er-schöpfung woher sie kommt oder wann du
sie das erste Mal so gespürt hast oder seid wann der Arm so schwächelt.
Kl.: Arm, seid wann geht es dir denn so schlecht? Seid wann bist du denn so er-schöpft
? Er sagt, schon ganz lange.
Th.: Er soll dir mal eine Situation zeigen, wann das enstanden ist, was da passiert
oder was das mit der Aggression zu tun hat?
Kl.: Mir kommt jetzt eine Situation in den Sinn in meiner Kindheit, als ich ungefähr
zehn war und der Nachbarsjunge hatte einen Hochsitz aus Weidenstangen ge-baut
und das ganz toll.
Th.: Sei mal dort jetzt und sprich mit ihm direkt.
Kl.: Michael, das hast du ganz toll ge-macht. Und er bekam die ganze Aner-kennung
von meinem Opa. - Ofrekte An sprache. - Du hast ja gemerkt wie mein Ope dich gelobt
hat und ich will mir auch so einen Hochsitz bauen, ich kann das auch, aber ich
habe das Problem, daß ich ein Mädchen bin und keine Säge und keine
Sachen habe, aber ich bin sogar ein Jahr älter und könnte einen noch
schö-neren Hochsitz bauen als du und das will ich jetzt meinem Opa sagen.
Opa, ich will jetzt auch so einen Hochsitz bauen. Und jetzt sagt er zu mir, das
kannst du nicht, du bist doch nur ein Mädchen und das geht nicht. Dann bin
ich unheimlich wü-tend. - Stimme wrd lauter. - Oh, ich bin so wütend
und beschließe, daß ich es ihm zeigen werde und ich hatte ihn gebeten,
daß er mir helfen solfte, ich hatte ja die Werkzeuge nicht und er will mir
nicht hel-fen, weil ich ja nur ein Mädchen bin und weil er die Zeit nicht
aufbringen will. - Di -rekte Ansprache. - Du willst mir nicht hel-fen, weil ich
ein Mädchen bin und das so-wieso nicht kann. Dann beschließe ich...
ich habe so eine Wut auf dich und laufe noch heimlich hinter dir und deinem Bruder
her und belausche euch und ich
höre wie du ihm erzählst, daß ich das ja sowieso nicht kann.
Th.: Spüre mal wie das ist, was das mit dir macht.
Kl.: Ich bin so wütend.Ich könnte dir einen Klnnhaken geben und dann
setzt du dich hin und hilfst mir. - Macht Bo~ewegun -gen - Du nimmst mich jetzt
an die Hand und dann gehen wir in deine Werkstatt und holen die Werkzeuge und
dann gehst du mit mir in den Wald und hilfst mir. Ja, letztendlich habe ich es
nicht hin gekriegt in meiner Kindheit. Ich habe es dann ver-sucht alleine zu machen.
Th.: Dann schau jetzt mal wie er reagiert auf dich, wenn du ihn so boxt und ihn
ein-forderst er soll dir helfen.
Kl.: Ich boxe ihn in den Bauch. - Boxt wei -ter heftig. Energisch. - So, jetzt
hilfst du mir und nimmst dir auch die Zeit. Hier, sieh dir meine Faust an, die
kann auch stark sein. Du holst jetzt die Säge. Wir gehen dann in den Wald
und holen die Säge. Hör auf zu meckern. - Boxt weiter. -
Th.: Wie reagiert er, wenn du ihn so boxt und schubst.
Kl.: Er lächelt sogar etwas und macht es, aber ich denke meine Stimme müßte
noch lauter werden. - lauter - Los jetzt. Gehe jetzt mit mir in den Wald und nimm
dir die Zeit und dann hilfst du mir den Hochsitz zu bauen. Ich möchte genauso
einen schönen Hochsitz wie der Michael haben. Jetzt hat er mehr Respekt.SolI
ich noch lauter werden? Ich möchte aber nicht schreien. ,Vielleicht muß
ich noch deutli-cher werden. Du gehst jetzt mit mir die Weiden schneiden. Er kommt
jetzt mit.
Th.: Spüre wie es sich anfühlt, wenn er das tut, wie der Körper
sich anfühlt.
Kl.: Ich bin wesentlich größer geworden. Ich bin nicht mehr so klein.
- BesUmmter
- Siehst du, es geht doch. Jetzt kann ich auch wieder Spaß mit ihm haben.
Ich muß nur mehr einfordern.
Th.: Ja, du darfst ruhig mal laut sein, mal eine Faust zeigen.
Kl.: Wenn ich locker lasse ist es rosa und
wenn ich eine Faust mache grünblau. -
lacht -
Th.: Spür einfach wie es sich anfühlt eine Faust zu machen und dann
wieder locker zu lassen, wenn beides geht.
Kl.: Rosa, grün, blau. - Macht die Faust auf und zu dabei. -
Th.: Und guck mal wie es dem Arm jetzt geht.
Kl.: Ich spüre schon noch am Unterarm einen Schmerz.
Th.: Dann gehe mal weiter in Kontakt mit dem Arm.
Kl.: Was brauchst du denn noch im Hand-
gelenk. Die Finger scheinen in Ordnung zu sein, aber das Handgelenk tut weh und
zieht nach hinten und der Arm wird hell-gelb vanille.
Th.: Frag ihn was er dir zeigen will oder wofür das steht.
Kl.: Wofür stehst du jetzt, was willst du mir sagen. Für lächeln
und freundlich sein im negativen Sinne.
Th.: Die Faust, die Aggression blaugrün steht noch immer im Konflikt mit
dem Handgelenk hellbeige, ist es sowas? - Ku -entin b~Iaht - Weil Faust und Handgelenk
noch etwas im Widerspruch sind? - KIl -entin bejaht. - Dann schau noch mal hin
was da passiert jetzt und spür noch mal rein was da widersprüchlich
ist und was es auch mit heute zu tun hat, woher du das kennst.
Kl.: Ich denke, was soll da oben so eine kräftige Faust, wenn da so ein schwacher
hellgelber Arm dranhängt. Der Arm muß auch stark sein.
Th.: Dann frag ihn was er braucht oder was ihn schwach macht. Er soll es dir zei-gen.
Kl.: Arm was macht dich denn schwach?Es macht ihn schwach, wenn er Sachen tun
soll, die er nicht tun will, aber ich weiß nicht ob das stimmt.
Th.: Ist egal, folge einfach den Impulsen ,egal wo es jetzt herkommt und laß
dir ein-fach zeigen was er meint, wo du was tust was du nicht tun willst, was
ihn schwach macht oder verstehst du was er meint?
Kl.: Was macht dich denn so schwach, so hellgelb? Ich will es dann abstellen und
anders machen. Irgendwie dauert es noch, bis er es mir zeigt was es ist. Es macht
mir noch Streß, aber ich habe das Gefühl, ich komme da noch hin, es
dau-ert nur noch bis ich es sagen kann oder bis ich es sehe. Warum bist du schwach
und überfordert? - Pause -
Th.: Oder bleib auch einfach in der Si-tuation mit dem Opa, der Arm hat dich ja
dahin geführt, die Faust ist schon mal stär-ker geworden als du sie
dem Opa gezeigt hast. Schau vielleicht da einfach mal wei-ter was da passiert,
er hat ja gesagt, daß es ursächlich damit zusammen hängt, mit
dieser Schwäche.
Kl.: Mein Impuls war jetzt sein Gesicht wegzudrücken. Ich hänge mich
an den Ständer der auf der Wiese steht bei mei-nen Eltern, wo die Wäscheleine
durch-geht und da hänge ich dran und da war mein Impuls ihm von schräg
unten das Gesicht wegzudrücken oder bäh.
Th.: Wie reagiert er oder was ist da bäh...
Kl.: Er ist überrascht.
Th.: Spür weiter was da ,, bäh ist, was du tun möchtest, wahrnimmst.
Kl.: Ich möchte ihn wegstoßen, wenn er im Spaß mich wieder ärgert
und er dabei lacht und ich aber keinen Spaß habe. Geh weg. - Macht die Handbewegung
des Wegstoßens. -Wir könnenja Spaß haben, aber nur wenn ich auch
lache.
Th.: Sag ihm wie das für dich ist oder schau was er macht was du nicht willst.
Kl.: Ich will jetzt nicht, das macht mir kei-nen Spaß. Geh weg, laß
mich in Ruhe, laß mich das machen was ich möchte.
Th.: Ja, spüre das mal rein, er ärgert dich macht was, was du nicht
möchtest. Er hat Spaß, aber du gar nicht, findest das gar nicht lustig
und drücke es ruhig aus.
Kl.: Jetzt tut mir der Arm auch nicht mehr weh. Dieses Wegdrücken ist toll.
Weg, weg, weg, weg und ich habe das Gefühl ich müßte ihm immeraufdenBauchschla-gen.
Weg, weg, weg. - Bewegt sich mit Händen und Füßen. - Jetzt geht
es dem Arm richtig gut. Jetzt kribbelt es mir in den Füßen.
Th.: Frag die mal was sie wollen oder schau mal wie er ausschaut, reagiert, was
er tut.
Kl.: Die Füße laufen... ich laufe jetzt über die Wiese, aber so
glücklich laufend, so Schmetterlinge hier und da, laufen.
Th.: Du hast ja auch gerade mal dem Ärger Luft gemacht was nicht zu wollen.
Und spüre mal, was dieses Gefühl, die-ses Wegdrücken wollen, da
macht je-mand was, was du nicht willst, du hast gar keinen Spaß dabei, was
das mit heute zu tun hat, oder woher du das kennst viel-leicht.
Kl.: Es ist die gleiche Situation eigentlich heute. Jetzttut meinArm wieder weh.
Was will ich denn wegdrücken, weghaben? -Pause -
Th.: Was taucht auf? Was ist gleich in der Situation, was passiert da wo der Arm
gleich wieder reagiert oder sprich ihn an.
Kl.: Wir sitzen immer noch vor der Tür, ich und ,Viola und ich schlage so
gegen die Tür, weg, weg. Jetzt geht sie auch leichter auf. Es ist ziemlich
hell, ziemlich weit und hellblau. Es ist wie so ein Loft und große Tische
hellblau, und gelb als Licht und weiß, eigentlich ganz freundlich. Boh,
das hätte ich ja jetzt nicht gedacht, was für ein Raum, es ist ein Holzfußboden
aber hell, ein bisschen rötlich und ganz viel Licht und ganz viel Raum und
große Tische.
Th.: Schau mal wie die Viola reagiert wenn sie den Raum so sieht?
Kl.: Sie ist ganz überrascht. Jetzt gehe ich in den Raum rein und sie hält
mich am Bein fest. Sie ist noch an der Türschwel-
le.
Th.: Wie ist denn das für dich?
Kl.: Anstrengend, so hach, laß los, laß los.
Th.: Läßt sie los?
Kl.: Ja zwangsläufig, aber dadurch, daß ich so aufgehalten wurde, gehe
ich nur einen kleinen Schritt und bleibe noch in Greifnähe stehen. Sie hält
mich zwar nicht fest, aber ich bleibe trotzdem im Bann-kreis stehen, so daß
sie mich jeder Zeit wieder festhalten könnte. - Direkte An -sprache. - Du,
wenn ich will kann ich einen ganz großen Schritt nach vorne machen und dann
stehe ich mitten im Raum. Das tue ich jetzt. Da fühle ich mich jetzt un-heimlich
wohl und habe ganz viel Platz um mich herum und es ist wie schöne En-ergie
um mich herum und da sind noch Leute im Raum, die nicken mir zu.
Th.: Weiß du, was das für ein Raum ist wo du da bist? - Klientin verneint.
-
Kl.: Raum, wo und was bist du denn?lch weiß es nicht, es macht mich etwas
trau-rig.
Th.: Spür mal ob du einen der Leute dort fragen willst jetzt, wer dich anzieht
oder ob du mit der Traurigkeit in Kontakt gehen willst, wo sie jetzt herkommt.
Kl.: Ich gehe so ganz vorsichtig weiter und in dem Raum herum und lächle
und jetzt kommt mir ein Lächeln entgegen, aber ich kenne dort niemanden.
Th.: Frag doch einfach mal jemanden, wo du bist oder was der Raum mit dir jetzt
hier zu tun hat?
Kl.: Da kommt so ein blonder jüngerer Typ. Ka8settenende. Also, mir kommt
ein Typ entgegen den kenne ich. Mein Impuls war jetzt soll ich den anrufen und
fragen ob ich bei denen arbeiten kann?Wie komme ich jetzt auf den?
Th.: Frag ihn mal.
Kl.: SolI ich dich anrufen ob bei euch ein Job frei ist? Er reagiert freundlich,
aber nicht ganz so verbindlich. Was machst du denn hier? Geht es dir gut? Ja,
ich sehe es geht dir gut. Ich komme nicht auf den Namen von dem Typ.
Th.: Frag ihn doch mal nach seinem Namen.
Kl.: Sag mir~ doch mal wie du heißt? Jetzt weiß ich wie du heißt,
Gerd. - lachen -Jetzt sagt er, na also, er ist dir doch ein-gefallen, jetzt kannst
du auch bei uns an-fangen. - lacht - Ich hatte mal ein negati-ves Erlebnis mit
ihm. Ich war ein bisschen verliebt in Ihn und wir hatten einen netten Abend zusammen
und hatten viel ge-trunken und er mußte bei mir übernach-ten und wir
haben in meinem Bett zu-sammen geschlafen und es ist nichts passiert und ich war
fassungslos. Dann habe ich das unserem damaligen Chef, zu dem ich ein gutes Verhältnis
hatte er-zählt und er tröstete mich mit den Wor-ten, mach dir nichts
daraus, vielleicht war es ein Gerda. - beide lachen -
Th.: Spür mal rein, was es auf sich hat mit diesem Raum und dem Gerd oder
was da sonst noch so ist.
Kl.: Jetzt kommt noch Susi Knigge und beide sagen mir, daß sie meine Begei-sterung
gebrauchen könnten, ich damit bei ihnen Geld verdienen könnte, dann
bräuchte ich auch meinen Arm nicht mehr so viel einzusetzen.
Th.: Verstehst du was sie meinen. - Ku -entin bejaht. - Dann spüre mal rein
wie das für dich ist, wenn sie das so sagen.
Kl.: Das freut mich, das hängt auch mit Spaß zusammen und ich habe
mir das schon mal gedacht, daß ich weniger mit meinem Arm arbeiten sollte,
sondern an-dere Fähigkeiten vielleicht mehr einset-zen sollte.
Th.: Frag mal den Arm was er davon hält.
Kl.: Arm, was würdest du davon halten wenn du dich nur noch ums Malen küm-merst.
Gerne, gerne, sagt er und das Brot verdiene ich mit einer Begeisterung, jetzt
wird er ganz leicht.
Th.: Wie reagiert denn die Viola, wenn sie das so wahrnimmt, was da jetzt bei
dir passiert?
Kl.: Sie kommt da nicht rein, sie bleibt da auf der Schwelle sitzen und das ist
auch Ok. .Gut, daß du da sitzen bleibst, denn ich brauche die Distanz zu
dir um mich hier wohlzufühlen. Und jetzt kommt auch Babsi (andere Firmenpartnerin
) und sie steht im Raum , aber am Rande und sie umarme ich jetzt und sie freut
sich mit mir. Ich mache jetzt was anderes.
Th.: Schau wie sie reagieren auf dich.
Kl.: Babsi kann sich mit mir freuen und
Viola Ist nicht so wichtig, die bleibt in der
Distanz.
Th.: Vielleicht kannst du mal schauen was du da tun wirst oder was dich noch an-zieht
dort oder du kannst mal weiter gehen ein Stück in die Zukunft wie es sich
ent-wickelt.
Kl.: Ich habe noch ein kitschiges Bild vor
Augen. Wenn man aus diesen riesigen
Fenstern guckt, guckt man auf Wasser
und da springt mein Delphin vn der ersten
Session immer drin herum.
Th.: Begrüße ihn mal.
Kl.: Ich gehe jetzt ans Fenster und stehe da und freue mich.
Th.: Frag ihn mal wie er das jetzt findet mit dir da in dem Büro, er wußte
ja schon öfters was gut für dich ist.
Kl.: Er nickt ganz viel, so wie Flipper. -Pause -
Th.: Was ist da jetzt, wie fühlst du dich dort.
Kl.: Etwas komisch plötzlich. Ich weiß gar
ni~ht wo soviel Glück auf einmal her-kommt. Diese Freundlichkeit und ich
habe so ein bisschen das Gefühl, ich habe das gar nicht verdient. Ich habe
das natürlich verdient, aber ich kann es kaum glauben. Ich bin sehr glücklich,
daß ich da jetzt bin.
Th.: Kennst du das irgendwoher aus deinem Leben? - Klientin schweigt eine Weile.
-
Th.: Welcher Anteil sagt denn da noch, ich habe das ja nicht so ganz verdient,
ein bisschen vielleicht schon, aber nicht so vieI.Wie sieht der aus der Anteil
oder hat der einen Namen, was ist dein Impuls?
Kl.: Also spontan war mein Ope gerade wieder da.
Th.: Dann zeig ihm mal den Raum, er hat da ja noch einige Energie drin, mit der
er dich schwächt oder ob eine andere wichtige Situation auftaucht mit ihm.
Kl.: Jetzt komm hier mal über die Schwel-le in diesen Raum rein und dann
schau dir das mal an. - Mit Begeisterung in der Stimme. - Ist das nicht tolI?Ich
kann das doch. Es ist zwar kein Hochsitz, aber es ist was Anderes und es ist ganz
schön.
Th.: Und spüre mal wie das für dich ist deinen Opa da zu sehen oder
schau mal wie er reagiert.
Kl.: Er schaut ein wenig ungläubig, aber er nickt.
Th.: Wie ist das für dich?
Kl.: Er sagt, wenn du meinst. Ich habe ja auch Glück gehabt. Das ist jetzt
etwas traurig. Er sagt, ich habe ja auch Glück gehabt, daß ich den
Krieg überlebt habe. Ja stimmt und du brauchst kein schlech-tes Gewissen
zu haben, daß die anderen gestorben sind und du überlebt hast.
Th.: Ja, spür mal, daß du da noch was von ihm übernimmst.
Kl.: Ja, ich werde ganz traurig. - fängt an zu weinen - Ich muß jetzt
weinen - wird unterstützt - Ich muß ihn jetzt umarmen und weine so
an seiner Schulter und er weint auch. Ich habe ihn nie weinen sehen. - direkte
Ansprache - Ich habe überhaupt nicht gewußt, daß das so schwer
für dich war. - Schluckt -
Th.: Nicht runterschlucken. Zeig ihm ruhig deine Gefühle.
Kl.: Vielleicht hatte das auch mit deinem Blödsinn machen zu tun, daß
du esso ka-schieren mußtest. Es tut mir so leid. Ich weiß, du hast
meinem Papa auch viel davon gegeben, aber ich will jetzt nichts mehr davon haben
von dieser Schwere, von dieser Last.
Th.: Zeig ihm mal, daß du es immer noch übernimmst, dir auch nicht
soviel Glück gönnen kannst wie du eigentlich verdienst oder in dir hast
und haben kannst oder wo du das noch hast, dieses Schwere von
Kl.: - unter Tränen - Ich merke, daß da soviel Unglücke sind auf
seiner Seite und soviel Traurigkeit und er hat immer Witze gemacht und das ist
das was ich auch immer mache. - weint stark - Du darfst jetzt auch ruhig weinen,
endlich mal. -weint stark - Es tut mir leid, daß ich das nicht richtig gemerkt
habe, als die Oma gestorben ist und wir haben dir deinen Kram gezeigt, es war
so unsensibel, aber du hast es so tapfer ertragen, wie all das andere vorher auch.
Warum hast du denn auch nicht mal was gesagt?
Th.: Und zeig ihm ruhig, daß du es ge-nauso machst heute oder schau mal
wie er auf dich reagiert, wenn du ihm das so sagst.
Kl.: Ich reagiere ganz genauso wie du. Ich tue auch immer, als wäre alles
in Ord-nung, dabei macht mich vieles so trau-rig.Er sagt, das soll ich aber nicht,
Ich soll es nicht in mir behalten. - lacht - Ja, so müßte ich es einfach
machen, alle nega-tive Energie ausstoßen.
Th.: Und nimm wahr, daß dein Opa das auch möchte, daß es ihm
dann auch bes-ser geht.
Kl.: Ja, ich weiß, du sagst es, ich soll es tun.
Th.: Schau mal wie es ihm geht jetzt oder wie er schaut.
Kl.: Er guckt jetzt eher aufmunternd. Jetzt mache es so, bei mir geht es nicht
mehr, mache du es anders.
Th.: Wie ist das für dich?
KI.:Tröstlich, aber noch nicht so ganz. Ich nehme ihm das noch nicht so ganz
ab. -Direkte Ansprache. - Ich nehme es dir nicht so ganz ab. (Tollettenunterbrechung
Ich komme wieder Opa. Irgendwie finde ich dich nur oberflächlich, als willst
du mich nur beruhigen. Ich weiß, daß du es so meinst, aber da ist
noch mehr dahin-ter. Du kannst mir noch mehr gönnen. Ich will, daß
du mir was gönnst. Da ist noch der Satz: Arbeit ist das halbe Leben, den
ich dir nicht verzeihe.
Th.: Guck wie er reagiert, wenn du ihm das sagst oder zeig ihm was er macht mit
dir der Satz.
Kl.: Ihr habt mich so gequält mit diesem Satz: Arbeit ist das halbe Leben,
so daß ich euch dann auch damit quälen wollte und keine Zeit mehr hatte
für euch.Jetzt sind wir quitt, jetzt kannst du mir das gön-nen. Das
halbe Leben ist vorbei und ich habe gearbeitet, das halbe Leben ist vielleicht
ungefähr vorbei, vielleicht lebe ich noch etwas länger und der Rest
ist jetzt Entspannung und Spaß.
Th.: Und spüre noch mal in dich rein ob das für dich so stimmig ist,
wenn du das so sagst.
Th.: Guck wie er reagiert.
Kl.: Jetzt muß er lachen und jetzt merke ich auch, daß er wirklich
sagt, wenn du das so siehst, dann gönne ich dir das.
Th.: Wie ist das für dich? Oder zeig ihm doch mal jetzt, was du dir so gönnst.
Kl.: Ich gönne mir jetzt erst mal Australi-en, dann die Freiheit zu entscheiden
wie es weitergehen soll, dann gönne ich mir die Freiheit mich aus diesem
Griff um den Knöchel zu befreien und das gönne ich mir alles. - Mit
Begeisterung und Über -zeugung in der Stimme. - Und dann wird goldenes Licht
um mich sein und sprin-gende Delphine vor dem Fenster.
Th.: Wie reagiert er wenn du ihm das alles so zeigst?
Kl.: Jetzt lacht er.
Th.: Wie ist das für dich, glaubst du es ihm? - KlienUn bejaht. - Dann spüre
mal ganz intensiv das Gefühl wie das ist, wenn du dir das alles gönnen
kannst. - Musik unterstützt. -
Kl.: Ja, ich merke jetzt, daß er es herzlich meint. - Ist sehr bewegt. -
Th.: Dann spüre mal wie das ist, mit einem Opa der jetzt wahrgenommen hat,
daß du es ein halbes Leben so gemacht hast wie er und der jetzt sagen kann,
mache es an-ders, das war für mich auch nicht so gut.
Kl.: Ja, das ist toll. - sehr bewegt - Ich denke die ganze Zeit, schließlich
bin ich auch ein Stück von ihm und vielleicht kann ich ja einfach das machen,
was er auch gerne gmacht hätte.
Th.: Sag es ihm mal.
Kl.: Ich werde einfach das machen, was du auch gerne gemacht hast, aber nicht
konntest. Ich werde jetzt einfach nur noch das PosItive von dir haben und nicht
mehr das Schwere. Und ich möchte auch, daß mein Vater nicht mehr soviel
Schweres hat, daß es ihm auchweggenommen wird, er hat auch genug darunter
gelitten.
Th.: Hole ihn auch mal dazu und zeig ihm das alles mal, was du da hast und auch
den Opa, der dir das gönnt.
Kl.: - unter Tränen - Guck mal, der Opa hat gesagt, ich habe jetzt mein halbes
Leben gearbeitet, das andere halbe Leben habe ich jetzt zum Spaß. - lacht
-Jetzt lacht er auch. Er sagt, ich soll mir keine Sorgen um ihn machen, er wäre
schon Ok., und auch wenn er nicht darü-ber reden könnte, er wüßte
schon wie schwer mir das in letzter Zeit alles gefal-len ist, aber er kann nicht
darüber reden. Er kann nicht darüber reden, weil er es auch hat.
Th.: Frag ihn mal, ob er es dir auch gön-nen kann, daß du es jetzt
anders machst?
Kl.: Gönnst du mir das auch, daß Ich es jetzt anders mache? Ja, er
gönnt es mir auch. - I~~~int stark. - Und jetzt haben wir uns im Arm alle
drei.
Th.: Nimm euch drei mal ganz tief wahr, jetzt so.
Kl.: - Nach einer Welle - Ich habe das Ge-fühl, wir drei könnten uns
jetzt auf ganz bunte Liegen tegen ~nd die stehen jetzt da auf dem Balkon mit Blick
in die Ferne und da legen wir uns jetzt alle drei drauf. Ich freue mich so, daß
sie sich auf diese kräftigen Liegen legen, auf diese kräftigen Farben.
- Direkte Ansprache. - Ich freue mich so, daß ihr hier auf den bunten Lie-gen
liegt. - lacht - Jetzt gibt es ein Feuer-werk. - Geräusch wird eingespielt.
- Es ist ein dunkeiblauer Himmel und das Feuer-werk ist bunt und schön und
es ist so ent-spannend, weil jetzt sind wir uns einig. -Klientin gähnt -
Th.: Dann genieße das noch mal.Wo lieg-st du?
Kl.: Ich liege rechts, in der Mitte mein Opa, nein mein Vater in der Mitte und
mein Opa außen. - Musik unterstützt. -
Th.: Wie fühlt sich der Körper an?
Kl.: Angenehm, der Arm ist ganz leicht, aber ich hätte den Impuls mich so
auf die Seite zu legen. - soll es tun - Ich könnte dort liegen und ganz entspannt
einschla-fen. - Musik eine ~iie - Es ist so ausru-hen,so ein ich war erfolgreich.
Th. Möchtest du noch mal weiter hin-gucken wie es sich entwickelt in dem
Arbeitsraum, oder ob es noch einen wich-tigen Aspekt gibt der zu klären ist
oder wie dein Gwndgefühl jetzt zu der Arbeitssi-tuaton ist?
Kl.: Ich denke, ich würde es gerne so ste-hen lassen, es soll jetzt so stehen
bleiben und es sind ein paar neue Aspekte dabei die ganz wichtig sind, die ich
spüre, wo ich denke, daß es hingeht und was auch ganz wichtig ist,
ist das Schütteln mit den Füßen, die Faust und das Wegdrücken,
daß mich das stärker macht, daß es wich-tig ist zu tun was ich
will und ich dabei auch mal aggressiv sein darf wenn es sein muß, ich mich
entscheiden darf für was Neues, und daß mir die beiden neben mir das
gönnen, den Spaß zu haben am Leben.
Th.: Das ist ein ganz wichtiger Aspekt, dir das jetzt erlauben zu können
und es von ihnen in dir auch gegönnt zu bekommen und daß du es ihnen
auch glaubst und es spürst.
Kl.: Das mit dem Krieg, was für eine Last mein Opa da getragen hat, was ich
nie gesehen habe, das ist mir jetzt klar ge-worden, was das für Auswirkungen
auch auf mein Leben hatte.
Th.: Deswegen ist es auch so wichtig ihm das Schwere zurückzugeben, was zu
sei-ner Geschichte gehört. Wenn dann in an-
deren Sessions noch mal was Ahnliches hochkommt, kann man auch sehen ob da noch
ein anderer Aspekt dranhängt und das so Stück für Stück lösen,
was da mit-einander verknüpft ist. Und es ist ganz toll wenn du das dann
löst, sowie auch heute und du die Empfindung hast, ich darf das mir erlauben,
ich darf das jetzt leben und die unterstützen das und ihnen geht es dann
auch besser, wenn das ganz tief wahrgenommen wird, dann wirkt das. -Session wird
beendet Kllentln bleibt noch ein Welle mit Opa und Vater auf den Liegestühlen
und genießt, daß alle dmi sich das Jetzt zusammen gönnen.
Musik unterstützt. -
Sessiondauer 2 Stunden.