Sexueller Missbrauch vom Stiefvater - Diese Sessions zeigen den Synergetik Arbeitsstil aus 2006/07
Veröffentlicht aufYoutube April 2019
- Mit KI kommentiert 2024

Diese Serie zeigt, wie Kerstin sich in 18 Synergetik Sessions befreit. Sie gab mir die Filmrechte, damit auch andere Betroffene diesen Weg gehen und die Last der Vergangenheit abwerfen können. Diese Therapieform wurde vom Bundesgerichtshof als Konfrontative Psychotherapie 2011 definiert und ist auch HP-Schein frei. Die Wurzeln entspringen vielen Selbsterfahrungsmethoden. Die PSYCHE wird als ein sich selbst organisierendes System angesehen und durch das von Bernd Joschko entwickelte Handwerkszeug lassen sich emergente Zustände durch das Prinzip der Synergetik - der Lehre von der Selbstorganisation - herstellen. Traumen lösen sich nachhaltig auf. Danke an Kerstin !

Was sagt die "Künstliche Intelligenz" KI dazu?

Kerstin 1/18 - Kerstin kann sich nicht mehr erinnern, doch so langsam tauchen Bilder aus ihrer Kindheit auf. Ihr Vater hat sie verlassen, der Stiefvater sie missbraucht und er ließ seinen Sohn zuschauen und nachmachen. Das kann sich doch niemand ausdenken? Hat sie eine Fremdseele beschützt? Sie sucht überall ihren Vater, doch sie findet ihn in keinem Mann und so klagt sie ihn innerlich an ... doch er will seinen Platz nicht einnehmen. Was tun?

1) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung konfrontiert Kerstin verborgene Kindheitstraumata und Missbrauchserfahrungen, unterstützt durch dissoziative Überlebensstrategien und geführte Dialoge."

In der vorgestellten Psychobionik-Sitzung offenbart Kerstin intensive und traumatische Erlebnisse, die sie in ihrem Unterbewusstsein verdrängt hat. Die Sitzung beginnt mit Kerstins Beschreibung von überwältigender Angst und Panik, ausgelöst durch das Hören von Schreien und Kettenrasseln, was ein klares Anzeichen für tief verwurzelte Ängste ist. Diese initialen Gefühle führen zu einer intensiven Auseinandersetzung mit ihren inneren Bildern und Erinnerungen.

Kerstin wird durch die Anleitung des Analytikers ermutigt, sich diesen inneren Bildern zu stellen und in einen Dialog mit ihnen zu treten. Dabei begegnet sie zunächst einer gespenstischen Gestalt, die gleichzeitig Furcht und eine seltsame Vertrautheit in ihr auslöst. Dieses Wesen scheint eine Manifestation ihrer Panik zu sein, die sie durch das Kindheitserlebnis eines Monsters im Flur, das sie in der Realität als große und bedrohliche Präsenz empfunden hat, kennengelernt hat.

Die Sitzung vertieft sich, als Kerstin dazu angeleitet wird, mit ihrem Stiefvater in einen Dialog zu treten, der in ihren Erinnerungen als eine Quelle von Angst und Bedrohung auftaucht. Hier wird deutlich, dass Kerstins Angst vor Berührung und Verletzung eng mit der Beziehung zu ihrem Stiefvater verknüpft ist. Im Zuge der Sitzung offenbart sich, dass der Stiefvater und später dessen Sohn Sven, in Kerstins Wahrnehmung, sexuell missbräuchlich waren. Dies führt zu der erschütternden Erkenntnis, dass Kerstin in ihrer Kindheit wiederholt Opfer von Missbrauch geworden ist.

Besonders hervorzuheben ist die Entdeckung verschiedener Persönlichkeitsanteile oder innerer Bilder, die Kerstin dabei helfen, mit ihren Traumata umzugehen. Unter anderem trifft sie auf "Alisa", eine innere Figur, die für sie Schmerz und Missbrauchserfahrungen übernimmt, um Kerstin zu schützen. Diese Begegnung legt nahe, dass Kerstin Mechanismen der dissoziativen Identitätsstörung entwickelt hat, um mit dem unerträglichen Schmerz und den wiederholten Traumatisierungen umzugehen.

Zusammenfassend zeigt die Sitzung eine tiefe Verstrickung von Missbrauchserfahrungen, familiärer Dynamik und dissoziativen Überlebensstrategien auf. Kerstins intensive emotionale Reaktionen und die Enthüllung von tiefgreifenden und verdrängten Erinnerungen unterstreichen die Komplexität ihres inneren Erlebens und den langen Weg der Heilung, der vor ihr liegt. Die Psychobionik bietet hierbei einen Rahmen, um diese verborgenen und schmerzhaften Inhalte anzugehen, mit dem Ziel, Kerstin zu helfen, diese zu verarbeiten und letztlich zu einem besseren Verständnis und Umgang mit ihren traumatischen Erfahrungen zu gelangen.

 

 

2/18 „Verhaltenstherapie“ - Kerstin kann sich nicht mehr an ihren Missbrauch erinnern, doch so langsam tauchen Bilder aus ihrer Kindheit auf. Hier in der 2. Sessions erlebt sie, wie das innere Kind keine Hilfe von seinen Eltern bekommt, wenn der Stiefvater es missbraucht. Die Prägung sitzt zu tief. Kerstin fordert sie ein, macht Verhaltenstherapie mit ihnen, bis sie wissen, was zu tun ist.

2) "Kerstin begegnet in einer psychobionischen Sitzung ihren inneren Ängsten und Konflikten, nutzt symbolische Interaktionen für Heilung und Selbstschutz und baut eine stärkere Identität auf."

In der psychobionischen Sitzung mit Kerstin, offenbaren sich tiefgreifende innere Konflikte und Ängste, die durch symbolische Interaktionen mit einem Seil und einer Treppe in ihrem Unterbewusstsein verankert sind. Das Seil, das Angst und Halt symbolisiert, manifestiert sich als Hindernis, das Kerstin daran hindert, eine Treppe hinabzusteigen – ein Vorgang, der metaphorisch für den Schritt in eine unbekannte, möglicherweise bedrohliche Zukunft steht. Trotz wiederholter Versuche, das Seil zu entfernen oder zu überwinden, bleibt die Angst, die Kontrolle zu verlieren oder zu stolpern, bestehen, was auf tiefsitzende Unsicherheiten und den Wunsch nach Sicherheit hindeutet.

Die Einführung eines geisterhaften Mädchens, das Kerstin auf ihrer Reise begleitet, und die Begegnung mit einem symbolischen Rasen, der auf Wasser schwimmt, weisen auf eine Auseinandersetzung mit der eigenen Verletzlichkeit und den damit verbundenen Ängsten hin. Die Wasserlandschaft, die sich im Laufe der Sitzung in einen sicheren, sonnenbeschienenen Ort verwandelt, symbolisiert einen inneren Wandel von Unsicherheit zu Stärke und Selbstbewusstsein.

Ein wesentlicher Teil der Sitzung befasst sich mit der Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse aus Kerstins Kindheit, insbesondere dem Missbrauch durch ihren Stiefvater. Durch imaginative Interaktionen mit ihren Eltern und dem Stiefvater arbeitet Kerstin an der Umdeutung dieser Erfahrungen. Sie fordert ihre Eltern auf, in ihrer Vorstellung für sie einzustehen und sie vor weiterem Missbrauch zu schützen, was auf einen Prozess der Selbstbehauptung und des Wiedererlangens der Kontrolle über ihre eigene Geschichte hindeutet.

Die Entdeckung eines Ritters, der symbolisch für Schutz und Unterstützung steht, am Ende der Sitzung markiert einen Wendepunkt in Kerstins innerer Reise. Dies deutet darauf hin, dass sie beginnt, eine innere Stärke und den Glauben an die Möglichkeit von Schutz und Sicherheit zu entwickeln. Der Wandel der symbolischen Landschaft von einer von Angst geprägten zu einer sicheren Umgebung spiegelt Kerstins emotionalen und psychologischen Wachstumsprozess wider.

Zusammenfassend zeigt die Sitzung Kerstins tiefgreifenden inneren Konflikt zwischen Angst und dem Wunsch nach Sicherheit und Schutz. Durch die psychobionische Arbeit gelingt es ihr, sich mit ihren tiefsten Ängsten auseinanderzusetzen und einen Pfad der Heilung und des Selbstschutzes einzuschlagen. Die symbolische Interaktion offenbart die Komplexität ihrer inneren Welt und die Schritte, die sie unternimmt, um ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und eine neue, stärkere Identität aufzubauen.

 

 

3/18 „Sehnsucht nach Papa“ - Direkt am Anfang der Session taucht Papa und ihr Ex Freund auf und gehen an ihr vorbei. Sie bemerkt ihre Sehnsucht nach ihrem Papa. Mama hatte immer schlecht über ihn geredet. So hält sie ihr eine heftige Standpauke. Die Beziehung zu Papa ist sehr wichtig …
In der zweiten Hälfte der Session erlebt sie, wie sie zum ersten mal mit 4 Jahren von ihrem 17jährigen Stiefbruder missbraucht wurde - ihr Körper zittert …

3) "Kerstin begegnet in einer psychobionischen Sitzung ihren inneren Ängsten und Konflikten, nutzt symbolische Interaktionen für Heilung und Selbstschutz und baut eine stärkere Identität auf."

In der psychobionischen Sitzung mit Kerstin, offenbaren sich tiefgreifende innere Konflikte und Ängste, die durch symbolische Interaktionen mit einem Seil und einer Treppe in ihrem Unterbewusstsein verankert sind. Das Seil, das Angst und Halt symbolisiert, manifestiert sich als Hindernis, das Kerstin daran hindert, eine Treppe hinabzusteigen – ein Vorgang, der metaphorisch für den Schritt in eine unbekannte, möglicherweise bedrohliche Zukunft steht. Trotz wiederholter Versuche, das Seil zu entfernen oder zu überwinden, bleibt die Angst, die Kontrolle zu verlieren oder zu stolpern, bestehen, was auf tiefsitzende Unsicherheiten und den Wunsch nach Sicherheit hindeutet.

Die Einführung eines geisterhaften Mädchens, das Kerstin auf ihrer Reise begleitet, und die Begegnung mit einem symbolischen Rasen, der auf Wasser schwimmt, weisen auf eine Auseinandersetzung mit der eigenen Verletzlichkeit und den damit verbundenen Ängsten hin. Die Wasserlandschaft, die sich im Laufe der Sitzung in einen sicheren, sonnenbeschienenen Ort verwandelt, symbolisiert einen inneren Wandel von Unsicherheit zu Stärke und Selbstbewusstsein.

Ein wesentlicher Teil der Sitzung befasst sich mit der Aufarbeitung traumatischer Erlebnisse aus Kerstins Kindheit, insbesondere dem Missbrauch durch ihren Stiefvater. Durch imaginative Interaktionen mit ihren Eltern und dem Stiefvater arbeitet Kerstin an der Umdeutung dieser Erfahrungen. Sie fordert ihre Eltern auf, in ihrer Vorstellung für sie einzustehen und sie vor weiterem Missbrauch zu schützen, was auf einen Prozess der Selbstbehauptung und des Wiedererlangens der Kontrolle über ihre eigene Geschichte hindeutet.

Die Entdeckung eines Ritters, der symbolisch für Schutz und Unterstützung steht, am Ende der Sitzung markiert einen Wendepunkt in Kerstins innerer Reise. Dies deutet darauf hin, dass sie beginnt, eine innere Stärke und den Glauben an die Möglichkeit von Schutz und Sicherheit zu entwickeln. Der Wandel der symbolischen Landschaft von einer von Angst geprägten zu einer sicheren Umgebung spiegelt Kerstins emotionalen und psychologischen Wachstumsprozess wider.

Zusammenfassend zeigt die Sitzung Kerstins tiefgreifenden inneren Konflikt zwischen Angst und dem Wunsch nach Sicherheit und Schutz. Durch die psychobionische Arbeit gelingt es ihr, sich mit ihren tiefsten Ängsten auseinanderzusetzen und einen Pfad der Heilung und des Selbstschutzes einzuschlagen. Die symbolische Interaktion offenbart die Komplexität ihrer inneren Welt und die Schritte, die sie unternimmt, um ihre traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten und eine neue, stärkere Identität aufzubauen.

 

 

4/18 - „Schreitherapie!“ - Hier in der 4. Session bekommt Kerstin tiefe Schuldgefühle und will die 4jährige nicht annehmen, weil sie ja mitgemacht hat. Sie hasst sich dafür. Die Kleine mußte immer stark sein und brauchte niemand. Jetzt wendet sich Kerstin auch gegen sich selbst und will ihr inneres Kind wegschicken. Der Therapeut zeigt ihr auf, dass die kleine Kerstin völlig alleine ist. Ihr Vater soll sie annehmen, denn das ist seine Aufgabe. Kerstin macht "Schreitherapie": Sie fängt an sich zu wehren, schreit ihren Stiefvater und ihre Mutter an, bis das innere Bild kippt und zu einer liebevollen Mama wird, die sie beschützt. Doch der Vater ist noch schwach...

4) "Eine emotionale Reise: Kerstin konfrontiert ihre traumatische Vergangenheit, ringt mit Schuldgefühlen und entdeckt schließlich ihre innere Stärke in einer intensiven Psychobionik-Sitzung.

Die beschriebene Psychobionik-Sitzung offenbart eine tiefgreifende und komplexe emotionale Landschaft von Kerstin, einer Frau, die mit den Schatten ihrer Vergangenheit ringt. Im Zentrum der Sitzung steht der Versuch, durch eine Reise in ihr Inneres, traumatische Erlebnisse von Missbrauch und Vernachlässigung aufzuarbeiten, die ihre Beziehungen zu ihrer Familie und ihr Selbstbild stark beeinträchtigen.

Kerstin konfrontiert zunächst die emotionale Distanz und Härte ihrer Mutter, die sie als Quelle von Traurigkeit und Schuldgefühlen identifiziert. Die familiäre Dynamik wird weiter verkompliziert durch Anschuldigungen ihrer Schwester und das Fehlen von Unterstützung seitens ihres Vaters, was Kerstin in ein Gefühl tiefer Isolation stürzt. Diese familiären Konflikte spiegeln sich in Kerstins innerem Kampf wider, in dem sie sich selbst Schuld am Missbrauch durch einen Familienfreund gibt.

Die Sitzung nimmt eine Wendung, als Kerstin mit Hilfe des Therapeuten beginnt, die traumatischen Erlebnisse direkt zu adressieren. Durch imaginative Interaktionen mit den Figuren ihres Traumas - dem Missbraucher und ihren Eltern - versucht sie, eine Form der Konfrontation und Verarbeitung zu finden. Besonders bedeutsam ist die Szene, in der sie versucht, ihrem Missbraucher die Verantwortung zurückzugeben und ihre eigene Unschuld zu behaupten.

Kerstins Kampf mit ihrer inneren Stärke, vertreten durch die Figur der "Alisa", steht im Zentrum der Sitzung. Sie ringt mit der Ambivalenz, stark sein zu müssen, während sie gleichzeitig ihre Verletzlichkeit und Schwäche akzeptieren lernt. Dieser Prozess ist geprägt von Wut, Verzweiflung und einem tiefen Bedürfnis nach elterlichem Schutz und Anerkennung.

Interessant ist die Transformation von Kerstins Beziehung zu Alisa, die von einer notwendigen Stütze zu einer Figur wird, von der sie sich emanzipieren kann. Dies symbolisiert einen wichtigen Schritt in Kerstins Heilungsprozess, der ihr erlaubt, eigene Stärke und Autonomie zu entwickeln.

Abschließend stellt die Sitzung einen intensiven emotionalen Prozess dar, in dem Kerstin durch die Konfrontation mit ihren tiefsten Ängsten und Verletzungen einen Weg zur inneren Heilung und Stärke sucht. Die Sitzung verdeutlicht die Komplexität der psychischen Verarbeitung von Trauma und die Bedeutung der therapeutischen Begleitung auf diesem Weg.

 

 

5/18 Ein Gorilla wartet auf Kerstin, er verbildlicht ihre Angst. Sie fühlt sich klein und hilflos. Wer steckt hinter diesem Gorilla? Sie will es wissen, doch hat sie auch Angst davor, Angst vor den Konsequenzen aus der Familie entfernt zu werden - ihr Bruder will das nicht. Sie findet alle feige, auch verachtet sie sich selbst. Hass kommt hoch... sie wehrt sich solange, bis der Hass sich in Liebe, Lebenslust und lachen verwandelt.

5) "Kerstin konfrontiert dunkle Kindheitstraumata und ihre inneren Ängste, entdeckt Missbrauchserfahrungen und beginnt einen schmerzhaften, aber hoffnungsvollen Heilungsprozess durch Psychobionik."

In der Sitzung mit Kerstin geht es um die tiefen Ängste und Traumata, die sie seit ihrer Kindheit begleiten. Diese Ängste manifestieren sich in einem Wesen, das Kerstin als ihren eigenen Angst repräsentierenden Gorilla beschreibt, der sie sowohl einschüchtert als auch eine autonome Präsenz in ihrem inneren Erleben hat. Durch die Anleitung des Psychoanalytikers in der Psychobionik versucht Kerstin, den Ursprung dieser Angst zu verstehen und zu konfrontieren.

Im Laufe der Sitzung folgt Kerstin dem "Gorilla" in ihre Vergangenheit und entdeckt Sequenzen, die auf Missbrauchserfahrungen hindeuten. Sie visualisiert sich selbst als außerhalb ihres Körpers schwebend, was auf eine Dissoziation während traumatischer Ereignisse schließen lässt. Die körperlichen Reaktionen, die sie beschreibt – Druck, Kribbeln, Schmerzen –, sind typische somatische Marker für tief sitzende Traumata.

Die Exploration führt zu einer Konfrontation mit möglichen Tätern aus ihrer Vergangenheit, darunter ihr Stiefvater und andere männliche Figuren, die in ihrem Leben präsent waren. Die Ambivalenz in ihrer Wahrnehmung dieser Personen deutet auf die Komplexität der Beziehungsdynamiken und die Verwirrung hin, die oft mit Missbrauchserfahrungen einhergeht. Kerstin kämpft mit der Angst vor Ablehnung und den Konsequenzen, die die Enthüllung ihres Traumas für ihre familiären Beziehungen haben könnte.

Der Prozess des Aufdeckens und Anerkennens des Missbrauchs ist für Kerstin äußerst schmerzhaft und führt zu einer intensiven emotionalen Auseinandersetzung mit ihren inneren Anteilen. Sie konfrontiert ihre Wut und ihren Selbsthass und kämpft mit dem Wunsch, Teile ihrer selbst abzulehnen und zu vernichten, die sie als schwach und feige empfindet. Gegen Ende der Sitzung zeigt sich eine Transformation. Kerstin beginnt, eine neue, kraftvolle Gestalt in sich zu visualisieren – eine junge Frau, die Liebe und Verständnis ausstrahlt und das Potenzial hat, Freude und Leichtigkeit in Kerstins Leben zu bringen. Diese Vision deutet auf den Beginn eines Heilungsprozesses hin, in dem Kerstin lernt, ihre inneren Anteile zu integrieren und eine neue Identität aufzubauen, die nicht mehr primär durch das Trauma definiert ist.

Die Sitzung offenbart die Tiefe und Komplexität der psychischen Verletzungen, mit denen Kerstin konfrontiert ist, und den schwierigen, aber hoffnungsvollen Weg der Heilung durch Psychobionik.

 

 

6/18 Inneres Kind - Am Anfang der Session läßt die PSYCHE - die Innenwelt - ein Messer auftauchen: Kerstin soll den Missbrauch noch einmal fühlen. Es fällt ihr schwer, denn sie vertraut ihrem inneren Kind nicht - sie müßte ihm glauben. Ihr wird klar, der Missbrauch, egal wer es war, wirkt bis heute - sie hat den Kontakt zu sich selbst verloren ... Langsam werden die Bilder deutlicher.

6) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung stellt sich Kerstin ihren traumatischen Erlebnissen und inneren Konflikten, um einen Weg zur Heilung und Integration zu finden."

In der dokumentierten Psychobionik-Sitzung zwischen dem Psychoanalytiker und Kerstin, einer weiblichen Klientin, werden tiefe emotionale und psychische Konflikte erkundet. Kerstin erlebt eine intensive und symbolreiche innere Reise, die von Gefühlen der Angst, Unsicherheit und Konfrontation mit traumatischen Erlebnissen des Missbrauchs geprägt ist. Das Auftauchen verschiedener Symbole, wie das Messer, der Sturm, Dracula, der Sumoringer und insbesondere die Interaktion mit diesen Symbolen, offenbart ihre innere Auseinandersetzung mit den Schatten ihrer Vergangenheit.

Kerstin wird durch die Sitzung geführt, um sich ihren Ängsten zu stellen und diese in einem geschützten Rahmen anzusprechen. Die Konfrontation mit dem riesigen Messer in der Küche, das symbolisch mit Missbrauch assoziiert wird, sowie die Begegnung mit ihrem Bruder, der ihr helfen möchte, die Wahrheit zu finden, zeigen eine tiefgründige Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Geschichte und ihren inneren Konflikten. Die anschließende Begegnung mit dem Dracula und die Verschmelzung ihrer Perspektive mit seiner, um ein verstörendes Szenario von Voyeurismus zu erleben, verdeutlichen die Komplexität ihrer inneren Welt und die Verschmelzung von Angst, Trauma und der Sehnsucht nach Verständnis und Heilung.

Die Auseinandersetzung mit dem Sumoringer, der das Bein einer Frau frisst, und der Versuch, in ihn hineinzugehen, um seine Empfindungen zu verstehen, spiegelt eine tiefere Ebene des Konflikts und der Auseinandersetzung mit dem Thema Macht, Kontrolle und Selbstverletzung wider. Kerstins Versuche, mit den verschiedenen Aspekten ihrer Psyche und den symbolischen Darstellungen ihres Traumas in Dialog zu treten, zeigen den herausfordernden Prozess der Annäherung an und der Verarbeitung von schweren emotionalen Verletzungen.

Die Interaktion mit dem inneren Kind, das als zentrale Figur ihrer psychischen Landschaft erscheint, stellt einen Wendepunkt in der Sitzung dar. Die Anerkennung der tiefen Verletzungen und Ängste dieses inneren Kindes und der Versuch, ihm Vertrauen und Schutz zu bieten, verdeutlichen den Prozess der inneren Heilung und Reintegration. Die Anwesenheit des inneren Kindes als stille Zeugin und Teilnehmerin an den verschiedenen Stationen der inneren Reise Kerstins unterstreicht die Bedeutung der Anerkennung und des Respekts vor dem eigenen Leid und den eigenen Überlebensstrategien.

Die Erkenntnis, dass die traumatischen Erlebnisse mit einem Familienfreund namens Rainer verbunden sind, und die anschließende Konfrontation mit diesen Erinnerungen führen Kerstin zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte des Missbrauchs und dessen langfristigen Auswirkungen auf ihr Leben, ihre Beziehungen und ihr Selbstbild. Die Sitzung endet mit einem Gefühl der Erleichterung und der Hoffnung auf Heilung, obwohl deutlich wird, dass der Weg der Verarbeitung und der inneren Heilung ein langwieriger und komplexer Prozess ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sitzung eine tiefgehende und symbolreiche Auseinandersetzung mit Kerstins traumatischen Erfahrungen und inneren Konflikten darstellt. Sie verdeutlicht die Kraft der Psychobionik als therapeutische Methode, um verborgene emotionale Verletzungen zu erkunden, zu verstehen und schließlich einen Weg zur Heilung und Integration zu finden.

 

 

7/18 Aliesa Der Arbeitskollege des Stiefvaters missbraucht Kerstin mit 4 Jahren - die Bilder sind jetzt deutlich, das innere Kind liegt wie tot da. Kerstin geht in es hinein und schreit den Kinderschänder an: "Laß mich in Ruhe" - er schaut erschrocken und er bekommt Angst. Kerstin zeigt ihm ihre Verzweiflung, bis er vor ihr auf die Knie fällt und um Verzeihung bittet. Er wird freundlich, Kerstin ist erstaunt - es ist ihre eigene Energie der PSYCHE die sich transformiert. Das innere Kind ist erlöst - das Eis ist geschmolzen ...
Jetzt braucht sie auch die helfende Seele Aliesa nicht mehr - mit ein wenig Trauer verabschiedet sie sich und staunt über das Geschenk, dass sie nie alleine war.

7) "In dieser tiefgreifenden Psychobionik-Sitzung konfrontiert Kerstin ihr traumatisches Erlebnis von Kindesmissbrauch und beginnt einen heilenden und transformierenden Prozess."

In der beschriebenen Psychobionik-Sitzung offenbart Kerstin, eine weibliche Klientin, tiefe traumatische Erlebnisse, die ihre psychische und physische Gesundheit beeinträchtigen. Ihre Symptome, darunter Zittern und Schmerzen in der Beckenregion, werden als somatische Manifestationen eines tiefer liegenden psychischen Traumas gedeutet. Die Sitzung offenbart, dass Kerstin in ihrer Kindheit sexuellen Missbrauch durch eine vertraute Person, einen Freund der Familie, erlebt hat. Dieses Trauma wird in der Therapie durch eine visualisierte Konfrontation mit dem Täter und die symbolische Bearbeitung der Erlebnisse aufgearbeitet.

Kerstin wird angeleitet, dem Täter gegenüberzutreten, ihn anzusprechen und ihre Gefühle auszudrücken, um so das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins zu überwinden. Durch diese konfrontative Auseinandersetzung gelingt es ihr, eine neue Perspektive auf das Geschehene zu gewinnen und den Täter symbolisch zu entmachten. Die Therapie führt Kerstin dazu, ihre innere Stärke zu erkennen und zu nutzen, um sich von dem Trauma zu befreien.

Die Sitzung offenbart zudem, dass Kerstin multiple innere Anteile oder innere Kinder besitzt, die verschiedene Aspekte ihres Selbst und ihrer Erlebnisse repräsentieren. Diese inneren Anteile werden in der Therapie ebenfalls adressiert, um eine Integration und Heilung zu ermöglichen. Besonders hervorzuheben ist die Erscheinung einer Schutzfigur oder eines spirituellen Helfers, der Kerstin im Laufe ihres Lebens unbewusst Unterstützung geboten hat. Dieser Aspekt der Therapie unterstreicht die Komplexität und Mehrdimensionalität psychischer Traumata und deren Bearbeitung.

Die Sitzung verdeutlicht die Bedeutung der Anerkennung und Bearbeitung traumatischer Erlebnisse für die psychische Gesundheit. Kerstin gelingt es, durch die psychobionische Arbeit einen tiefgreifenden Heilungsprozess zu initiieren, der es ihr ermöglicht, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu lösen und einen Weg in eine selbstbestimmte Zukunft zu finden. Die Therapie bietet ihr einen geschützten Raum, in dem sie ihre Traumata nicht nur aufarbeiten, sondern auch transformieren kann, was letztendlich zu einer Stärkung ihres Selbstbewusstseins und einer Wiedererlangung ihrer Lebensfreude führt.

 

 

Im 8/18. Teil schreibt die PSYCHE von selbst auf die Tür: Stiefvater und Papa. Das ist das Thema heute. Der Boden im Symbolraum ist schwammig und gegenüber steht ein Schattenmann und will Sex. Kerstin ruft beide Väter - sie kommen gebückt, voller Angst und verstecken sich hinter Kerstin. "Ihr seid Feiglinge" schreit sie und will von ihrem Papa wissen WARUM? Er hat Angst Vater zu sein, weil er dann seine Tochter immer wieder zurückgeben muß - der Abschiedsschmerz ist zu groß. Ihr Freund taucht auf und verdrängt ihre beiden Väter. Sie ist erstaunt und stellt fest, ihr Freund ist zu 95% ein Ersatzpapa, weil sie nicht ohne ihn sein kann. Beide sind schon 8 Jahre zusammen, doch sie mußte sich von ihm trennen um den Schmerz noch einmal zu spüren. Sie wollte sich schon mit 18 umbringen ...

8) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung navigiert Kerstin durch komplexe emotionale Konflikte mit Vaterfiguren und einem Ex-Freund, führt zur Konfrontation ihrer tiefsten Ängste und bietet Wege zur Heilung.

In der Psychobionik-Sitzung mit Kerstin offenbart sich eine komplexe emotionale Landschaft, die tiefgreifende Konflikte mit ihrem Vater und Stiefvater beinhaltet, sowie eine ungelöste Beziehung zu ihrem Ex-Freund, der symbolisch auch eine Vaterfigur repräsentiert. Kerstins Traumlandschaft, in der sie zwischen einer mächtigen weißen Tür mit den Aufschriften ihres Vaters und Stiefvaters und einem bedrohlichen dunklen Raum navigiert, spiegelt ihre innere Zerrissenheit und Angst wider, nirgendwo hinzugehören und von männlichen Bezugspersonen im Stich gelassen zu werden.

Die Sitzung offenbart, dass Kerstin von Gefühlen des Ausgeliefertseins und der Machtlosigkeit geplagt wird, die sich in der Konfrontation mit einem symbolischen Feind manifestiert, der sexuelle Absichten hat. Ihre Vaterfiguren, anstatt Schutz zu bieten, verstecken sich hinter ihr, was ihre tief sitzende Enttäuschung und das Gefühl, allein stark sein zu müssen, verstärkt. Dies wird besonders deutlich, als sie versucht, ihren symbolischen Angreifer zur Ordnung zu rufen, und sich dabei mit ihrer eigenen Kraft und Willensstärke auseinandersetzt.

Ein signifikanter Teil der Sitzung beschäftigt sich mit Kerstins Beziehung zu ihrem biologischen Vater und ihrem Stiefvater, die beide als schwach und unfähig dargestellt werden, ihr den notwendigen Schutz und die Liebe zu geben, die sie benötigt. Dieses Gefühl der Vernachlässigung und des Alleinseins wird durch die Abwesenheit ihres Vaters bei ihrer Geburt und die anschließende Trennung ihrer Eltern noch verstärkt.

Kerstins Ex-Freund, mit dem sie eine tiefe und komplexe Bindung hat, erscheint als eine dominante Figur in ihrem inneren Erleben und repräsentiert sowohl eine Vaterfigur als auch einen Partner. Diese Verflechtung der Rollen deutet auf eine Übertragung hin, bei der Kerstin versucht, die Lücke zu füllen, die ihre leiblichen Väter hinterlassen haben. Ihre starke emotionale Reaktion auf die Möglichkeit, ihn zu verlieren, unterstreicht die Intensität dieser Bindung und die Angst vor erneuter Ablehnung und Verlassenheit.

Die Sitzung endet mit einer symbolischen Befreiung von Kerstins inneren Dämonen und Konflikten, indem sie lernt, ihre Ängste zu konfrontieren und ihre Energie zurückzugewinnen. Der Prozess des Loslassens und der Vergebung gegenüber den Figuren, die ihre inneren Kämpfe verkörpern, ermöglicht ihr einen Schritt in Richtung Heilung und Selbstannahme.

Insgesamt bietet die Sitzung einen tiefen Einblick in Kerstins innere Welt, die von Verlust, Vernachlässigung und dem Kampf um Selbstbehauptung und Autonomie geprägt ist. Die Erkenntnisse aus der Psychobionik-Sitzung bieten einen Weg zur Bewältigung ihrer tiefsten Ängste und Konflikte, wobei die Hoffnung auf Heilung und Ganzwerdung als zentrales Thema hervortritt.

 

 

Teil 9 - Kreuzigung - Kerstin war bei ihrem Vater, der sich sehr freute. Bei ihrem Ex-Freund bemerkte sie keine Gefühle mehr. Am Anfang der Session taucht ein Bild auf, wie sie als Puppe gekreuzigt wurde, ein Henker steht daneben mit einer Axt. Die Missbrauchssituationen haben ihre Gefühle abgetötet - zeigt ihre PSYCHE damit sehr deutlich auf. Aliesa, ihre starke Helferin, hat das Weiche und Sensible in ihr umbringen lassen, damit sie überlebt. Kerstin stellt fest, als Kind suchte sie Nähe bei ihrem Stiefvater, stattdessen benutzte er sie. Jetzt kann nur noch der echte Papa helfen und soll sich um sein Kind kümmern …

9) "In dieser intensiven Psychobionik-Sitzung untersucht Kerstin familiäre Konflikte, unverarbeitetes Trauma und ihre Suche nach Heilung und emotionaler Ganzheit.

In der Psychobionik-Sitzung mit Kerstin offenbaren sich tiefe emotionale Konflikte, die zentral um die Beziehung zu ihrem Vater und Stiefvater kreisen. Kerstin drückt den Wunsch aus, eine echte Verbindung zu ihrem biologischen Vater aufzubauen, indem sie plant, eine Zeit lang bei ihm zu wohnen. Diese Sehnsucht nach einer tieferen familiären Bindung spiegelt sich in ihrem Bedürfnis wider, alltägliche Momente mit ihrem Vater zu teilen. Parallel dazu thematisiert sie eine problematische Beziehung zu ihrem Ex-Freund, welche durch ihre unaufgelösten Vaterkomplexe kompliziert wird. Ihre Erzählungen deuten auf eine intensive Eifersucht und ein überwältigendes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit hin, die sie jedoch nicht zufriedenstellend erfüllt bekommt, und auf eine tiefe emotionale Kälte und Distanz zu ihrem Partner.

Die Sitzung nimmt eine Wendung, als Kerstin eine innere Welt beschreibt, die symbolisch dunkel und isoliert ist, was eine tiefe innere Leere und möglicherweise Depression andeutet. Die Visualisierungen eines Henkers und einer gekreuzigten Puppe offenbaren einen inneren Konflikt, der mit Schuld, Bestrafung und möglicherweise Selbstsabotage verbunden ist. Die Einführung der Figur "Alisa", eine starke, aber kalte weibliche Präsenz, repräsentiert möglicherweise einen Teil von Kerstin, der Stärke und Unabhängigkeit symbolisiert, aber auch eine emotionale Distanzierung als Schutzmechanismus.

Ein tiefgreifender Teil der Sitzung befasst sich mit Kerstins traumatischen Erfahrungen mit ihrem Stiefvater, die sexuellen Missbrauch beinhalten. Dieser Missbrauch und die damit verbundene Ohnmacht und Verletzlichkeit werden durch die Interaktionen zwischen Kerstin, ihrem Stiefvater und dem Anteil "Alisa" symbolisch dargestellt, was auf eine komplexe Dynamik von Macht, Kontrolle und dem Bedürfnis nach Anerkennung und Liebe hindeutet.

Im Verlauf der Therapie arbeitet Kerstin daran, die verschiedenen Aspekte ihres Selbst – die verletzliche, die starke und die missbrauchte – zu integrieren und eine Versöhnung mit diesen Teilen zu erreichen. Die Transformation von Alisa von einer jungen, starken Frau zu einer alten, sterbenden Frau symbolisiert möglicherweise das Ende eines Lebensabschnitts oder einer Rolle und den Beginn eines neuen Kapitels in Kerstins Leben. Die Visualisierung eines erweiterten Raums mit mehreren Wegen deutet auf eine bevorstehende Veränderung und die Möglichkeit neuer Perspektiven in Kerstins innerer Welt und ihrem Heilungsprozess hin.

Zusammenfassend offenbart die Sitzung Kerstins Ringen mit tief verwurzelten familiären Konflikten, unverarbeitetem Trauma und der Suche nach Heilung und Ganzheit. Die Psychobionik dient als Rahmen, um die Komplexität ihrer emotionalen Landschaft zu erkunden und Wege zur Integration und Heilung aufzuzeigen.

 

 

Sexueller Missbrauch Teil 10 - Kerstin sieht sich auf einer Kanzel in einer Kirche predigen. Sie stellt damit Öffentlichkeit her, auch über ihren sexuellen Missbrauch. Unten sitzt ihre Familie. Jeder soll wissen: Sie will ihren Papa. Langsam kommt Dankbarkeit in ihr hoch - auch gegenüber ihrem Stiefvater und dessen Sohn. Wir testen es, doch beide sind noch gierig auf Kerstin. Sie muß noch einmal diesen Machtkampf gewinnen. Am Ende der Session wird Aliesa in einem Sarg hereingetragen, sie kann jetzt gehen - Kerstin ist sehr berührt ...

10) "Intensive Sitzung mit Kerstin, wo sie tiefen emotionalen Konflikten und traumatischen Erfahrungen aus der Vergangenheit begegnet, um Heilung und Selbstwert wiederherzustellen."

In der Sitzung mit Kerstin, die sich der Psychobionik bedient, offenbart sich eine komplexe emotionale Landschaft, die von tiefen Konflikten und einem intensiven Wunsch nach Heilung und Veränderung geprägt ist. Kerstins primäres Anliegen kreist um ihre Beziehung zu ihrem Vater, die gekennzeichnet ist von Abwesenheit, Enttäuschung und dem tiefgreifenden Bedürfnis nach elterlicher Liebe und Anerkennung. Ihre Erzählungen von der metaphorischen Kanzel aus, wo sie sich an eine imaginäre Gemeinde wendet, illustrieren ihren Drang, die familiären Bande neu zu knüpfen und sich von den negativen Mustern der Vergangenheit zu lösen.

Die Sitzung nimmt eine Wendung, als Kerstin sich mit traumatischen Erfahrungen des sexuellen Missbrauchs durch ihren Stiefvater und später durch ihren Stiefbruder auseinandersetzt. Diese traumatischen Ereignisse haben tiefe Spuren hinterlassen, die sich in Kerstins Beziehungen, ihrem Selbstbild und ihrem körperlichen Wohlbefinden widerspiegeln. Die Verarbeitung dieser Erlebnisse erfolgt durch direkte Konfrontationen mit den Täterfiguren in einem geschützten, imaginären Raum, wobei Kerstin versucht, Autorität und Kontrolle zurückzugewinnen.

Kerstin zeigt eine komplexe Dynamik von Wut, Trauer, Dankbarkeit und Vergebung gegenüber ihren Peinigern. Während sie einerseits die Taten klar benennt und Ablehnung sowie den Wunsch nach einem Ende des Missbrauchs äußert, erkundet sie andererseits auch Gefühle der Dankbarkeit für die Aufmerksamkeit und Fürsorge, die sie inmitten des Missbrauchs empfunden hat. Dies deutet auf eine ambivalente Verstrickung mit den Tätern hin, die von einem tiefen menschlichen Bedürfnis nach Liebe und Zugehörigkeit zeugt.

Die Psychobionik dient hier als Mittel, um Kerstin durch die komplexe Landschaft ihrer inneren Konflikte und Traumata zu navigieren. Die Sitzung offenbart den Prozess der Auseinandersetzung mit den Schatten der Vergangenheit, der Suche nach Heilung und der Wiederherstellung eines Sinns für Selbstwert und Eigenmacht. Kerstin strebt danach, sich von den Fesseln ihrer traumatischen Erfahrungen zu befreien, ihre Beziehungen auf eine gesündere Grundlage zu stellen und ein neues Kapitel in ihrem Leben zu beginnen, das von Selbstliebe, Respekt und erfüllenden zwischenmenschlichen Beziehungen geprägt ist.

 

 

11/18 Session - Selbstverantwortung
Ihr Vater taucht aus dem Licht auf und will ihr helfen. Kerstin fühlt sehr wenig und kann auch nicht mehr in den Missbrauch hineingehen, um ihre Gefühle zurückzuholen, irgendetwas in ihr ist dagegen. Eine Frau im Bikini zeigt ihr den Weg zurück vor die Geburt. Sie wollte nicht auf die Erde "Ich will da nicht runter gehen" - doch sie hat keine Entscheidungsfreiheit. Wir rufen Gott und beschweren uns: "Ich akzeptiere nicht, das Du mir einfach nicht die Entscheidung läßt".
Sie fühlt sich schon immer von fremden Mächten beherrscht. Vielleicht ist sie deshalb missbraucht worden? Oder weil sie missbraucht wurde, hat sich eine tiefe Ohnmacht eingestellt?
Sie fällt eine neue Entscheidung und alles ändert sich. Alle freuen sich: Eine schöne selbstbewusste Frau taucht aus dem Licht auf und Kerstin staunt: Das bin ja ich.

11) "Kerstins tiefgreifende emotionale Konflikte und Traumata wurden in einer intensiven Psychobionik-Sitzung offenbart und bearbeitet, was zu einer beeindruckenden Selbstbehauptung und Transformation führte.

In der Psychoanalyse-Sitzung, die nun als Psychobionik bezeichnet wird, offenbarte Kerstin tiefgreifende emotionale Konflikte und Traumata, die ihre Beziehung zu männlichen Figuren in ihrem Leben, insbesondere zu ihrem Vater und Stiefvater, belasten. Ihre Erzählung beginnt mit einem Traum, in dem sie sich in einem Kellerraum befindet, der gleichzeitig vertraut und beängstigend wirkt. Die Präsenz einer schweren Tür und körperliche Schmerzen, speziell im rechten Knie, symbolisieren möglicherweise Hindernisse und ungelöste emotionale Verletzungen in ihrem Leben.

Die Sitzung enthüllt eine tief verwurzelte Unsicherheit und Angst vor Zurückweisung, die sich in Kerstins Interaktionen mit wichtigen Männern in ihrem Leben widerspiegelt. Die Konfrontation mit ihrem Vater und später mit ihrem Stiefvater im Rahmen der Analyse zeigt, dass Kerstin eine historische Angst vor Übergriffen und Missbrauch durch männliche Bezugspersonen hat. Ihre Gefühlswelt ist geprägt von einem tiefen Misstrauen und der Angst, benutzt zu werden, was sich auch in ihrer erwachsenen Beziehung zu ihrem Ex-Freund widerspiegelt.

Besonders aufschlussreich sind die Momente, in denen Kerstin versucht, mit diesen Ängsten umzugehen, indem sie sich ihren Peinigern in einem geschützten Rahmen stellt. Die Visualisierungen und direkten Konfrontationen mit diesen Figuren offenbaren ein komplexes Geflecht aus Hass, Wut, aber auch der Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe. Ihre Interaktion mit der Mutterfigur in der Analyse deutet auf eine tiefe Enttäuschung und ein Gefühl des Verlassenseins hin, das Kerstin seit ihrer Kindheit mit sich trägt.

Die Wendung der Sitzung zeigt sich, als Kerstin beginnt, sich in der Psychobionik Sitzung stärker zu behaupten und ihre Angreifer direkt anzusprechen. Hierbei wird eine Transformation sichtbar: Kerstin erkennt ihre eigene Stärke und beginnt, die Kontrolle über ihre narrative und emotionale Realität zurückzugewinnen. Die Visualisierung einer krönenden Frau, die ihr zeigt, wer sie ist, symbolisiert einen Neuanfang und die Anerkennung ihres eigenen Wertes und ihrer Macht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sitzung Kerstins tief sitzende emotionale Konflikte und Traumata aufdeckt, die ihre Beziehungen und Selbstwahrnehmung beeinträchtigen. Durch die Psychobionik wird sie jedoch auf einen Weg der Heilung und Selbstbehauptung geführt, der es ihr ermöglicht, sich von ihren Ängsten zu befreien und ein neues Selbstverständnis zu entwickeln.

 

12./18: Prinz - Am Anfang der Session sieht Kerstin sich im Symbolraum in einem Kessel - sie soll gar gekocht werden. Ihr Ex-Freund wendet sich ab. Sie kann sich auf keinen Mann einlassen, da sie damals bei ihrer Geburt schon vom Papa ferngehalten wurde und die Angst wieder enttäuscht zu werden, riesengroß ist. Die Sehnsucht nach ihm ist ebenfalls riesengroß und so weint und schreit sie nach ihm. Er kommt immer schneller und rettet sie vor dem Stiefvater, der sie sexuell missbraucht. Viele Situationen werden als Test durchgespielt. Die Bilder sind jetzt klar und deutlich. Zum Schluß steht tatsächlich ihr Exfreund als Prinz im Raum. Ihr Entwicklungsschritt heißt: Akzeptieren, was passiert ist, dieses Gefühl will auch wahrgenommen werden. Jetzt muß sie ihren Freund im Aussen testen, denn bisher hat sie ja immer nur den Papa in ihm gesucht und war unzufrieden …

12) "Psychobionik-Sitzung enthüllt tiefgreifende emotionale Konflikte und Traumata aus der Kindheit, führt zu Versöhnung und stärkt das Selbstwertgefühl."

In der beschriebenen Psychobionik-Sitzung mit Kerstin wurden tiefgreifende emotionale Konflikte und Traumata aus ihrer Kindheit thematisiert, die sich vorwiegend um die Beziehungen zu ihren Eltern, insbesondere zu ihrem Vater, drehen. Kerstin erlebt eine symbolische Reise durch ihre psychische Landschaft, die sich als ein dunkles, unsicheres Verlies manifestiert, in dem ein großer Kessel steht, der ihre innersten Unruhen und Ängste repräsentiert. Sie fühlt sich von ihrem Vater vernachlässigt und verraten, was sich in einer tiefen Unsicherheit und Angst vor Verletzung ausdrückt.

Kerstins Gefühlslage ist geprägt von einer tiefen Sehnsucht nach einer liebevollen Verbindung zu ihrem Vater, die jedoch durch frühe Ablehnung und Missbrauchserfahrungen stark belastet ist. Ihre Mutter wird als vereinnahmend und kontrollierend wahrgenommen, was Kerstins Entwicklung einer autonomen Identität und gesunden Beziehungsfähigkeit zu anderen Menschen erschwert. Die Sitzung offenbart, wie diese Konflikte Kerstins Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen und sich in Beziehungen einzulassen, beeinträchtigen.

Die psychobionische Arbeit zeigt, dass Kerstin in einem inneren Konflikt zwischen dem Wunsch nach Nähe und der Angst vor erneuter Verletzung gefangen ist. Durch imaginative Konfrontation mit ihrem Vater und der Bearbeitung der Missbrauchserfahrungen wird ihr ermöglicht, ihre Gefühle von Enttäuschung, Wut und Trauer zu artikulieren und zu verarbeiten. Es wird deutlich, dass Kerstin eine tiefgreifende Akzeptanzarbeit leisten muss, um ihre Vergangenheit anzunehmen und Heilung zu finden.

Die Sitzung endet mit einem symbolischen Akt der Versöhnung und des Schutzes, in dem Kerstin lernt, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren und sich selbst als wertvoll und liebenswert zu erkennen. Dieser Prozess ermöglicht es ihr, ihre Beziehung zu ihren Eltern und insbesondere zu ihrem Vater neu zu bewerten und Schritte in Richtung einer gesünderen Selbstwahrnehmung und Beziehungsfähigkeit zu machen. Der Weg zur Heilung ist jedoch lang und erfordert weiterhin Mut, sich den tiefliegenden emotionalen Verletzungen zu stellen und sie zu verarbeiten.

 

 

13/18 Session: Kinderheim - Kerstin kann sich kaum fallenlassen, denn Messer warten auf sie. Sie wollen ihr zeigen, dass sie als Kind durchbohrt wurde durch den Missbrauch ihres Stiefvaters und den anderen. Wir stellen verschiedene Szenen nach, damit ihre abgeschnittenen Gefühle wiederkommen und sie sich körperlich wehrt. Aber erst hinter diesem "wehren" liegen die eigentlichen Gefühle... Irgendwann tauchen Bilder aus einem Kinderheim auf. Dort hatte sie mit 5 Jahren beschlossen, sich vom Leben zurückzuziehen. Wir sind somit am tiefsten Punkt angekommen: Sie muß sich neu entscheiden, denn dieses innere Kind hat weiterhin die emotionale Macht in ihr und verhindert auch ein glückliches Leben heute.

13) "Kerstin stellt sich in einer emotionalen Psychobionik-Sitzung ihren tiefen Ängsten, traumatischen Erlebnissen und inneren Konflikten, um den Weg zur Heilung zu finden.

In der dokumentierten Sitzung der Psychobionik mit Kerstin werden tiefe emotionale Konflikte und traumatische Ereignisse thematisiert, die Kerstin in ihrem Leben beeinträchtigen. Die Sitzung beginnt mit einer metaphorischen Darstellung von Kerstins Versuch, sich ihren Ängsten zu stellen und sich symbolisch durch die Konfrontation mit "Messern" ihren inneren Schmerzen zu öffnen. Dies deutet auf eine tiefe innere Verzweiflung und Angst vor Verletzung hin, die Kerstin empfindet.

Im weiteren Verlauf der Sitzung wird deutlich, dass Kerstin Opfer von sexuellem Missbrauch geworden ist. Sie arbeitet daran, diesen Missbrauch zu verbalisieren und sich ihm zu stellen, was eine zentrale Herausforderung in ihrem Heilungsprozess darstellt. Durch das Aussprechen des Unaussprechlichen beginnt Kerstin, die Kontrolle über ihre eigenen Narrative zurückzugewinnen und sich von dem Geheimnis zu befreien, das sie lange belastet hat.

Die Sitzung offenbart außerdem Kerstins Kampf mit ihrem Selbstbild und Selbstwert, welcher durch die traumatischen Erfahrungen stark beeinträchtigt wurde. Die metaphorische Darstellung von Messerstichen in ihrem Bauch und die Konfrontation mit diesen Schmerzen symbolisieren den tiefen emotionalen Schmerz, den Kerstin empfindet.

Eine zentrale Wendung in der Sitzung ist die Erkenntnis, dass Kerstin in ihrer Kindheit eine Entscheidung gegen das Leben getroffen hat, was ihre gegenwärtige Lebensfähigkeit stark beeinflusst. Dieser Beschluss ist tief in ihrem inneren Kind verankert und manifestiert sich in einer Lebensmüdigkeit und einem Gefühl der Machtlosigkeit in ihrem aktuellen Leben. Die Arbeit mit ihrem inneren Kind und die Neuverhandlung dieser Entscheidung zum Leben sind entscheidende Schritte für Kerstins Heilung.

Durch die psychobionische Arbeit wird Kerstin dazu angeleitet, sich diesen tiefen Konflikten zu stellen, sie anzuerkennen und zu bearbeiten. Die Sitzung endet mit einem Hoffnungsschimmer, dass Kerstin beginnt, eine neue Entscheidung zum Leben zu treffen und sich aktiv für ihr Wohlbefinden und ihre Heilung einzusetzen. Die Erkenntnis über die Macht ihres inneren Kindes und die Notwendigkeit, dieses zu heilen und in ihren Heilungsprozess zu integrieren, ist ein wichtiger Schritt auf Kerstins Weg zur Genesung.

 

 

14/18 Kerstin will ihren Freund zurück, aber es geht nicht.

"Ich bin emotional total abhängig von Dir" - stellt sie fest. In ihm steckt der Papa und ihre innere Frau will einen Mann. Eine geheimnisvolle Moorleiche taucht auf - Kerstin befindet sich in einem anderen Leben ... Zum Schluß ist sie überglücklich, der Stiefvater ist nicht mehr erregt und alle Gedächtnisbilder zum Missbrauch sind entspannt.

14) "Kerstin, geplagt von emotionalen Konflikten und Bindungsproblemen, durchlebt eine tiefgehende psychobionische Analyse, die alte Muster aufdeckt und den Weg zur Heilung ebnen könnte."

In der Sitzung mit Kerstin, einer Klientin, die sich mit tiefen emotionalen Konflikten und Bindungsproblemen auseinandersetzt, wird eine intensive psychobionische Analyse durchgeführt. Kerstin fühlt sich in ihren Beziehungen zu nahestehenden Personen, einschließlich ihrer Ex-Partnerin, ihres Vaters und ihrer Mutter, emotional gefangen und abhängig. Ihre Gefühle reichen von Mitleid, das sie in der Wahrnehmung ihrer Mutter sieht, bis hin zu einer tiefen Verzweiflung darüber, dass das Universum oder eine höhere Macht entschieden hat, dass sie nicht in der Lage ist, mit ihrer Ex-Partnerin zusammenzuleben. Dies führt zu einem Gefühl der Ohnmacht und Resignation, gegen das sie sich wehrt.

Durch die Analyse werden verschiedene innere Konflikte und Aspekte Kerstins Persönlichkeit erkundet, darunter ihre "innere Frau", die eine Anziehung zu ihrer ExPartnerin verspürt, trotz der Erkenntnis, dass eine oberflächliche Attraktivität nicht ausreicht für eine tiefe Verbindung. Ein bedeutender Konflikt entsteht durch die emotionale Abhängigkeit von ihrem Vater, die sie daran hindert, sich frei zu fühlen und eigenständige Beziehungen zu führen. Diese Abhängigkeit wird im Laufe der Sitzung aufgedeckt und zeigt, dass Kerstin eine tiefe Bindung und Anerkennung ihres Vaters sucht, was zu einer Projektion dieser Bedürfnisse auf ihre Beziehungen führt.

Interessant ist auch die Erkundung einer vergangenen Begegnung mit einem Mann namens Stefan, die Kerstin als eine Art karmische Verbindung empfindet. Diese Begegnung, die kurz vor der Trennung von ihrer Ex-Partnerin stattfand, hinterließ bei Kerstin einen tiefen emotionalen Eindruck und die Hoffnung auf eine erneute Begegnung, die bislang nicht eingetreten ist.

Die Sitzung führt tiefer in Kerstins Psyche und offenbart Verbindungen zu vergangenen Leben, die ihre gegenwärtigen emotionalen Konflikte und Beziehungsmuster beeinflussen. Es wird eine karmische Verflechtung mit ihrem Stiefvater entdeckt, die zu einem tiefgreifenden Verständnis ihrer emotionalen Blockaden und Ängste beiträgt. Durch dieses Verständnis und die Konfrontation mit ihren tiefsten Ängsten beginnt Kerstin, Schritte zur Auflösung dieser alten Muster und zur Heilung der emotionalen Wunden zu unternehmen.

Die Sitzung endet mit einer positiven Wendung, in der Kerstin beginnt, sich von ihren Ängsten und der emotionalen Abhängigkeit zu lösen, was ihr ein Gefühl von Freiheit und der Möglichkeit einer neuen Lebensrichtung gibt. Die psychobionische Analyse ermöglicht es Kerstin, tief verwurzelte Konflikte zu erkennen und zu bearbeiten, die ihr bislang unbewusst waren, und bietet ihr dadurch die Chance auf eine tiefgreifende persönliche Transformation.

 

 

15/18 Ewige Liebe - Kerstin ist immer noch sehr wütend auf ihren Vater und Ex-Freund. Sie bekommt nicht was sie will - sie will geliebt werden, doch selbst fühlt sie nichts. Wir gehen wieder auf die Wolke. Dort hat sie vergessen, "Liebe" mitzunehmen, sie wollte nur schnell runter, da sie einen Geliebten aus einem früheren Leben suchte. Ein Schamane hatte sie getraut - über den Tod hinaus. Sie beschwert sich und verweigert das "Ja-Wort" für immer..
Ob sich Kerstin sowas ausdenkt? Kaum vorstellbar ... Scheinbar funktioniert unsere PSYCHE nach vollkommen anderen Gesetzen.

15) "Tiefgreifende Psychobionik-Sitzung offenbart Kerstins emotionale Konflikte und Kindheitstraumata, die ihre Fähigkeit, Liebe zu geben und zu empfangen, beeinträchtigen".

In der zusammengefassten Psychobionik-Sitzung mit Kerstin offenbart sich ein komplexes Gewebe emotionaler Konflikte und Traumata, die tief in ihrer Kindheit und möglicherweise in früheren Leben verwurzelt sind. Kerstin kämpft mit einem tiefen Gefühl der Vernachlässigung und des Unvermögens, Liebe zu empfangen und zu geben, was sich in ihrer aktuellen Beziehung und ihrem Selbstbild widerspiegelt. Ihre Beschreibungen von Gefühlen der Unzufriedenheit und Wut, gepaart mit Hautproblemen, symbolisieren innere Konflikte und eine Sehnsucht nach bedingungsloser Annahme und Liebe.

Die Sitzung enthüllt, dass Kerstins Unfähigkeit, Liebe zu fühlen und zu empfangen, auf ein traumatisches Erlebnis in ihrer Kindheit zurückgeht, als sie sich von ihrem Vater unerwünscht und ignoriert fühlte. Diese tief verwurzelte Erfahrung hat sich in ihrem emotionalen Gedächtnis eingeprägt und beeinflusst ihre Beziehungen und ihr Selbstgefühl bis in die Gegenwart.

Weiterhin wird deutlich, dass Kerstins Konflikte durch eine komplexe Verwebung von Versprechen und Verpflichtungen aus einem möglichen früheren Leben verkompliziert werden, in dem sie sich selbst und eine andere Seele (Markus) aneinander gebunden hat. Dieses Versprechen hat tiefe Auswirkungen auf ihr gegenwärtiges Leben, indem es sie daran hindert, Liebe außerhalb dieser Seelenbindung zu erfahren oder zu geben, was zu weiteren Schichten von Frustration und Enttäuschung führt.

Die Sitzung nimmt eine Wendung, als Kerstin durch einen Prozess der Erkenntnis und des Loslassens geführt wird, um die Bindungen und Versprechen, die sie in ihrer emotionalen Entwicklung einschränken, zu erkennen und aufzulösen. Es wird ein Versuch unternommen, die Wunden der Vergangenheit zu heilen, indem sie sich mit dem Konzept der bedingungslosen Liebe auseinandersetzt und lernt, diese Liebe zunächst sich selbst und dann anderen zu geben, ohne Erwartungen oder Bedingungen.

Diese Sitzung beleuchtet die tiefgreifende Wirkung, die ungelöste emotionale Konflikte und Traumata auf das psychische Wohlbefinden und zwischenmenschliche Beziehungen haben können. Es wird deutlich, dass die Reise zur Heilung und zur Fähigkeit, Liebe zu empfangen und zu geben, ein komplexer Prozess ist, der Selbsterkenntnis, Akzeptanz und die Bereitschaft erfordert, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu befreien.

 

 

16/18 Papa - In dieser 16. und vorerst letzten Session innerhalb von 4 Monaten bekommt Kerstin ihre Gefühle wieder zurück. Ein sexueller Missbrauch durch ihren Stiefvater findet nicht mehr statt. Die Bilder sind gelöscht. Sie setzt sich aber noch einmal gegen ihn durch, denn er belastete sie in der Kindheit emotional stark , denn sie wollte ihm alles rechtmachen. Jetzt traut sie sich, "Nein" zu sagen.
In den nächsten Monaten wird sie ihren Papa und Ex-Freund im Aussen treffen und danach noch 2 weitere Sessions als update machen.

16) "Eine tiefgreifende Psychobionik-Sitzung mit Kerstin, die ihre emotionalen Konflikte, familiäre Spannungen und das Bedürfnis nach Anerkennung und Sicherheit aufdeckt und sie auf einen Heilungsweg führt.

In der Psychobionik-Sitzung mit Kerstin wird eine intensive emotionale Landschaft offenbart, die von inneren Konflikten, familiären Spannungen und einem tiefgreifenden Bedürfnis nach Anerkennung und Sicherheit geprägt ist. Kerstin beschreibt ihren emotionalen Zustand als einen Wirbelwind aus tausend wirbelnden Gedanken und Unsicherheiten, der sie überwältigt und ihr Orientierungslosigkeit verursacht. Diese Metapher dient als Einstiegspunkt in eine tiefere Untersuchung ihrer familiären Beziehungen, insbesondere zu ihrem Stiefvater Rolf und ihrem leiblichen Vater.

Kerstins Beziehung zu ihrem Stiefvater ist von einer Atmosphäre der Anspannung und Ungerechtigkeit gekennzeichnet. Sie erinnert sich an eine spezifische Episode aus ihrer Kindheit, in der sie für die Unordnung ihrer Schwester verantwortlich gemacht und dafür körperlich bestraft wurde. Diese Erfahrung symbolisiert ein wiederkehrendes Thema der Machtlosigkeit und Ungerechtigkeit in ihrem Leben, das durch die willkürliche Autorität ihres Stiefvaters verstärkt wird. Diese Begegnung hinterlässt tiefe Spuren in ihrem Selbstbild und ihrem Gefühl der Hilflosigkeit, das sich durch ihre gesamte Erzählung zieht.

Kerstins Beziehung zu ihrem leiblichen Vater ist ebenfalls belastet, geprägt von Verlassenheit und einem tief sitzenden Gefühl der Unzulänglichkeit. Ihre Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe von ihrem Vater, der sie in ihrem ersten Lebensjahr verließ, offenbart eine tiefe Verletzlichkeit und ein Gefühl der Austauschbarkeit. Diese Gefühle der Vernachlässigung und des Nicht-Genügens verschärfen sich weiter durch die Geburt eines Halbgeschwisters, was Kerstin in eine Position der Vernachlässigung und des Vergessens drängt.

Die Sitzung enthüllt zudem Kerstins Konflikte in romantischen Beziehungen, die von ähnlichen Dynamiken der Angst vor Ablehnung und dem Bedürfnis nach Sicherheit und Bestätigung geprägt sind. Ihre Erzählung weist auf eine tiefgreifende Angst hin, in Beziehungen ersetzt oder nicht ausreichend geliebt zu werden, was sie in einen Zustand ständiger Wachsamkeit und Unsicherheit versetzt.

Die therapeutische Arbeit zielt darauf ab, Kerstin zu befähigen, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu lösen und ein stärkeres Selbstbewusstsein aufzubauen. Durch die Konfrontation mit ihren tiefsten Ängsten und dem Versuch, die Beziehungen zu ihrem Stiefvater und ihrem leiblichen Vater neu zu bewerten, wird Kerstin ermutigt, ihre eigene Stimme zu finden und sich gegen die Ungerechtigkeiten in ihrem Leben zu wehren. Die Sitzung endet mit einem Aufruf zur Eigenständigkeit und der Hoffnung auf Heilung, indem Kerstin dazu ermutigt wird, sich von alten Mustern zu befreien und einen Weg der Selbstakzeptanz und des persönlichen Wachstums einzuschlagen.

 

 

17/18 Update - Kerstin hat vor 6 Monaten 16 Sessions zum Thema "Sexueller Missbrauch" gemacht und will nun im update nachschauen, was noch bearbeitet werden muß. In der Zwischenzeit ist sie wieder mit ihrem Ex-Freund zusammen und die Beziehung hat sich sehr verbessert. Nur mit ihrer Mama geht es noch nicht so richtig gut, sie fühlt sich beschmutzt, weil Mama nicht aufgepasst hat. Der Stiefvater im Kopf will nichts mehr von ihr und sie fühlt sich erwachsener.

17) "In dieser intensiven Sitzung navigiert Kerstin durch persönliches Wachstum und Beziehungsherausforderungen, indem sie Psychobionik nutzt, um tief verwurzelte Konflikte und Traumata anzugehen."

In der Sitzung offenbart Kerstin signifikante Fortschritte und Herausforderungen in ihrem persönlichen Wachstum und ihren Beziehungen, insbesondere in der Beziehung zu ihrem Freund und ihrer Mutter. Durch die Anwendung der Psychobionik hat Kerstin eine tiefgreifende Transformation ihrer Wahrnehmung und ihres Erlebens von Nähe und Intimität erlebt, was zu einer intensiveren und bewussteren Beziehung zu ihrem Partner führte. Ihre verbesserte Selbststeuerung und das gestärkte Selbstbewusstsein haben positive Auswirkungen auf ihr Leben, einschließlich ihrer Hautgesundheit, was auf die Verbindung zwischen psychischem Wohlbefinden und physischer Gesundheit hindeutet.

Kerstins Auseinandersetzung mit ihrer Sexualität und Beziehungsdynamik zeigt auf, wie frühere Traumata und Missbrauchserfahrungen ihre Fähigkeit, Intimität zu erleben und zu genießen, beeinträchtigt haben. Ihre reflektierte Betrachtung dieser Themen in der Sitzung verdeutlicht eine Bewusstwerdung darüber, wie frühere Missbrauchserlebnisse ihre gegenwärtigen Beziehungen prägen.

Die Beziehung zu ihrer Mutter und die Bearbeitung dieser Dynamik stellt eine fortlaufende Herausforderung dar. Kerstins Fähigkeit, Konflikte mit ihrer Mutter zu erkennen und sich bewusst dafür zu entscheiden, an diesen zu arbeiten, zeigt ihre Bereitschaft, sich mit schwierigen Familienbeziehungen auseinanderzusetzen. Ihre Entscheidung, den Kontakt zu begrenzen und gleichzeitig an der Verbesserung der Beziehung zu arbeiten, spiegelt einen selbstfürsorglichen Umgang mit dieser komplexen Dynamik wider.

Die Sitzung offenbart auch Kerstins tiefliegende Konflikte und die Verarbeitung ihres Missbrauchserlebnisses, was durch die symbolische Darstellung im Gespräch und die Konfrontation mit diesem Trauma in einem geschützten Rahmen deutlich wird. Die Interaktion mit ihrem Stiefvater und die Erkenntnis, dass frühere Missbrauchserfahrungen noch nicht vollständig aufgelöst sind, zeigen den Bedarf an weiterer therapeutischer Arbeit.

Zusammenfassend bietet die Sitzung Einblicke in Kerstins Prozess der Selbstfindung, Heilung und des persönlichen Wachstums. Durch die Psychobionik gelingt es ihr, tief verwurzelte Konflikte und Traumata zu erkennen, zu bearbeiten und Schritte in Richtung Heilung und verbesserte Beziehungen zu unternehmen. Ihre Reise ist geprägt von der Erkenntnis, dass Veränderung ein kontinuierlicher Prozess ist, der Mut, Reflexion und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Innenleben erfordert.

 

 

18/18 - Kerstins letzte Session
Schon als kleines Kind mit 4 Jahren suchte sie ihren Papa am Bahndamm, denn er wohnte in der Nähe. Wollte sie ihn nicht? Wollte er sie nicht? Hat sie ihn weggeschickt? Warum kämpft er nicht um sie? Warum überlässt er sie den Männern, die sie missbrauchen? Ja, sie suchte Nähe, ja sie übergibt alles was sie hat, auch ihren Körper - weil Papa nicht da ist. Tausend Fragen tauchen auf - sie will es wissen, denn ihre Sehnsucht ist wieder erwacht. Missbraucht wird sie nicht mehr, ihre PSYCHE ist stabil, doch der Papa fehlt noch ...

18) "Tiefgehende Psychobionik-Sitzung, in der Kerstin emotionale Verletzungen und Konflikte bearbeitet, die aufgrund der Trennung ihrer Eltern und komplizierten Vaterbeziehungen entstanden sind."

In der Psychobionik-Sitzung mit Kerstin werden tiefgreifende emotionale Verletzungen und Konflikte bearbeitet, die mit der Trennung ihrer Eltern in ihrem ersten Lebensjahr und der folgenden Beziehung zu ihrem leiblichen Vater sowie ihrem Stiefvater zusammenhängen. Kerstin beschreibt ein komplexes inneres Bild, das metaphorisch ihre Gefühlswelt und ihre inneren Konflikte darstellt, einschließlich eines Raumes, der Vergewaltigung symbolisiert, und einer Szene, in der sie zwischen einem dunklen Wald und einer chaotischen Stadt steht.

Kerstin empfindet Schuldgefühle und ein Gefühl der Verlassenheit, weil ihr leiblicher Vater sie aufgrund ihres Stiefvaters anders behandelt hat. Sie fühlt sich von ihm vernachlässigt und nicht angenommen, was zu einem tiefen Gefühl der Verlassenheit und einer Suche nach Geborgenheit und Anerkennung bei anderen Männern führt. Dies resultiert in einem Selbstbild, das von Scham und dem Gefühl, sich selbst aufgegeben zu haben, geprägt ist. Kerstin fühlt sich beschmutzt, weil sie meint, sich aufgrund der Abwesenheit ihres Vaters anderen Männern angeboten zu haben, um die fehlende Geborgenheit und Anerkennung zu kompensieren.

In der Auseinandersetzung mit ihrem Vater in der Sitzung offenbart sich, dass er keine Verantwortung für seine Abwesenheit und deren Auswirkungen auf Kerstin übernimmt, was ihr Unverständnis und ihre Frustration noch verstärkt. Sie wünscht sich eine klare Bestätigung seiner väterlichen Rolle und Verantwortung, die er jedoch nicht zu geben bereit ist. Durch eine imaginative Zeitreise und die Konfrontation mit ihrem Stiefvater und ihrem leiblichen Vater wird Kerstin sich bewusst, wie tief ihre Bedürfnisse nach väterlicher Anerkennung und Schutz sind und wie diese unerfüllten Bedürfnisse ihr Leben und ihre Beziehungen zu Männern beeinflusst haben.

Die Sitzung deckt auf, dass Kerstin eine tiefe innere Überzeugung trägt, selbst schuld an der Abwesenheit ihres Vaters zu sein, was zu einem tiefen Selbstverachtungsgefühl führt. Durch die Arbeit mit ihrem inneren Kind und die symbolische Heilung dieser Selbstverachtung beginnt Kerstin, einen Weg zur Selbstvergebung und zum Verständnis der tiefgreifenden Auswirkungen der väterlichen Abwesenheit auf ihr Selbstbild und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu finden.

Zusammenfassend bietet die Sitzung Einblicke in Kerstins tief sitzende emotionale Verletzungen und Konflikte, die aus der Trennung ihrer Eltern und der komplizierten Beziehung zu ihrem Vater resultieren. Durch den Prozess der Psychobionik beginnt sie, einen Weg zur Heilung und zum Verständnis ihrer Selbstwahrnehmung und ihrer Beziehungen zu finden.

 

 

Insgesamt wurden 38 Stunden Therapiezeit in 18 Sessions innerhalb von 10 Monaten durchgeführt. Die Videos wurden auf insgesamt 11 Stunden gekürzt.

Der Therapiepreis würde etwa 4000 € betragen. Mit der heutigen Psychobionik wird effektiver und kürzer gearbeitet:
Etwa 7 Sessions innerhalb 1 Woche mit 3 Nachsessions würden etwa 2.500 € kosten (250 € /Session). Infos: Kamala

Fazit: Es gibt eine gute individuelle Selbstheilungsmethode bei Missbrauch, die tief abgespeicherte Erlebnisse nachträglich verarbeitet und integriert.