Diese Innenweltreise dient der Dokumentation der Grundlagenforschung der Wirkungsweise zur Psychobionik und stellt keine Werbemassnahme da, sondern dient der Informationsaufklärung des kritischen Verbrauchers. Alle verwendeten Krankheitsbegriffe sind laienhaft gemeint und wurden entweder von einem Arzt oder Heilpraktiker gestellt und vom Klienten mitgeteilt. Für die Arbeit des Synergetik-Profiler spielen Krankheitsbilder prinzipiell keine Rolle.

Zusammenfassung der Innenweltreise zum besseren Verständnis für den informationsbereiten und mündigen Bürger:

1. Körperliche Symptome (120 Beispiele)

1. Allergien

Allergieankerungen (121)
Die Klientin litt unter zahlreichen Allergien, die ihr Leben stark einschränkten. In der dargestellten Einzelsitzung wird sehr deutlich, wieviele Querankerungen daran beteiligt waren, die Krankheitsstruktur zu manifestieren. Durch die Bearbeitung der einzelnen prägenden Erlebnisse wurde das Muster destabilisiert und dadurch einem Selbstorganisationsprozeß unterworfen. Das Ergebnis: die Allergien lösten sich auf.

Freiheit (122)
Die Klientin bearbeitet die Hintergründe ihrer Roßhaarallergie

Allergien und Papa (123)
Die Klientin leidet seit Jahren an den verschiedensten Allergien. In dieser Sitzung taucht als ein Hintergrund die Beziehung zu ihrem Vater und ihre nie erfüllte Sehnsucht nach ihm auf.

Eisblock (124)
Die Klientin leidet an zahlreichen Allergien. In dieser Sitzung bearbeitet sie die Beziehung zu ihrer Mutter und ihre Schuldgefühle ihr gegenüber.

Allergien (125)
Die Klientin kann in dieser Probesitzung den Hintergrund ihrer Allergien aufdecken. Über eine sehr anschauliche Darstellung des Zusammenhanges auf der Symbolebene wird sie schließlich in ihre Kindheit geführt - zu ihrem Stiefvater, zu ihrer unterdrückten Wut ihm gegenüber und zu ihrem inneren Kontrollmechanismus, die Gefühle zu unterdrücken.

2. Asthma

Probesitzung Asthma (262)
Bereits in der Probesitzung gelingt es der Klientin einen wesentlichen Hintergrund für ihre Asthmaanfälle aufzudecken - der Vater hatte in ihrer frühesten Kindheit versucht sie zu ersticken. Hinter einer anderen Tür in ihrem Unterbewußtsein entdeckt sie dann, wieviel Schönes ungenutzt in ihr schlummert ... und dass es ihr zugänglich wird, wenn sie den Weg durch die Dunkelheit und ihre Ängst geht.

Glaube an dich (132)
Die Klientin findet in ihrer Innenwelt klemmende Jalousien und eine verschhlossene Tür vor - beides Symbole für ihre Asthmaerkrankung. Den Schlüssel zu der verschlossenen Tür hält die Mutter der Klientin in der Hand, sie möchte nicht, dass die Klientin auf die andere Seite, ins Leben geht, sondern bei ihr bleibt, damit sie nicht alleine ist. Die Klientin ist aber nicht mehr aufzuhalten, will endlich frei atmen, leben, die Sonne spüren ....

Heuschnupfen, Asthma und Hautausschläge (133)
Ein ausführlicher Therapieverlauf zum Hintergrund von Asthma, Heuschnupfen und Hautausschlägen ...

Pollen - Sperma der Natur (134)
Die Klientin leidet unter Asthma und Heuschnupfen. In dieser Sitzung wird ein Zusammenhang zu beiden Elternteilen deutlich. Die Prägung durch die Mutter: sich zurückhalten, anständig sein, im Hintergrund bleiben müssen, nicht wollen dürfen und der sexuelle Mißbrauch vom Vater ... Im Laufe des Gesamtprozesses mit Mutter und Vater richtet sich die innere Frau der Klientin auf, die Klientin kann ihre mütterliche Seite endlich entfalten und ihr Kind wirklich halten, anstatt es mit intellektuellen Erklärungen abzuspeisen und schließlich ist sie in der Lage, ihre Manifestationsfähigkeit klarer und eindeutiger einzusetzen. Am Ende der Sitzung nimmt sie wahr: Mein Vater wird mir nie wieder so nahe an mich herantreten, dass ich ihn beinahe in jeder Pore meines Körpers spüre.

Garten der Illusion (135)
Der 50-jährige Akademiker leidet an schweren allergischen, broncialasthmatischen Beschwerden. Diverse Behandlungen von Seiten der Schulmedizin und mehreren Heilpraktikern haben keine Besserung ergeben. Nur mit Sprays und Cortisonbehandlungen kann er überleben. Während einer Gruppensitzung im Rahmen der Ausbildung zum Synergetik Therapeuten können mehrere Personen staunend mitverfolgen, wie sich live eine Sponatanheilung bei dem Klienten vollzieht. Hustend und nach Luft ringend hatte er sich zu der Einzelsitzung auf die Matratze gelegt, zwei Stunden später steht er ohne jegliche Beschwerden wieder auf. Er wirft seine Spraydose weg und lebt die nächsten 10 Monate beschwerdefrei. Doch die Geschichte geht noch weiter ...

Die Schöne und das Biest (136)
Die Klientin hat seit vielen Jahren starkes Asthma. In dieser Sitzung wird deutlich, daß ein Hintergrund ihrer Krankheit ein starkes Gefühl von Hilflosigkeit ist, welches sie nie mehr spüren wollte und deshalb tief in den Schattenbereich verdrängt hat. Wie in dem Märchen „Die Schöne und das Biest“ geht es nun darum, die Hilflosigkeit anzunehmen und dadurch wieder zu integrieren. Heilung entsteht immer durch Ganzwerden, d.h. Integration aller Anteile, die verdrängt wurden. In dieser Sitzung geschahen in erster Linie tiefe Erkenntnisse, aber auch bereits ein erstes Annähern an die Hilflosigkeit. In nachfolgenden Sitzungen wird die Klientin noch einmal in alle Situationen gehen, die mit dem Gefühl der Hilflosigkeit gekoppelt sind, um die Struktur durch „neues Handeln“ zu destabilisieren und durch den dadurch ausgelösten Selbstorganisationsprozeß in eine neue, höherwertige Ordnung überzuführen.

Vater und Asthma (137)
Die Klientin war eine Zangengeburt. Schon damals im Mutterleib haben sich die Mustersätze für ihr weiteres Leben gebildet: Du erreichtst mich nicht, ich kann die Luft anhalten, mich zurückziehen, erstarren, mir ein Versteck suchen und ich schaffe es trotzdem. Von der Mutter nicht gewollt, vom Vater sehr früh verlassen, vom Stiefvater mißbraucht - und die Klientin hielt immer die Luft an, um all das zu etragen. Im Laufe der inneren Konfrontation deckt die Klientin sehr viele sexuelle Mißbräuche, sowohl in der Familie des Vaters, als auch in der Famiolie der Mutterseite auf. Es kommt zu einer tiefen Versöhnung, mit dem Ergebnis, dass die Klientin endlich Eltern und somit eine Grundlage für ihr Leben hat.

3. Augenrobleme

Augen und Vater (138)
Die Klientin braucht seit ihrem zehnten Lebensjahr eine Brille, da sie offenbar mit sich verschlechternder Tendenz sowohl kurz,- wie weitsichtig ist. Dieses Problem will sie in dieser Session angehen.

4. Blasenprobleme

Probesitzung (314)
Die Klientin leidet seit Monaten unter einem Druck auf der Blase, der sich bisher mit Medikamenten nicht verändern ließ. In dieser Probesitzung wird folgendes Hintergrundthema aufgedeckt: Die Klientin hat Angst, von ihren Mitmen-schen abgelehnt zu werden, wenn sie „nein“ sagt und sich abgrenzt. Der tiefe Schmerz der Ablehnung, den sie ein Leben lang zu vermeiden suchte, stammt aus ihrer frühen Kindheit. Die Blase aber fordert mit ihrem Druck die Klientin nun ständig auf: „Lass diese Angst los, sag öfter mal „nein“ zu den anderen und „ja“ zu dir!“

5. Bluthochdruck

Bluthochdruck (139-141)
Der Klient leidet seit einiger Zeit unter massivem Bluthochdruck. In den folgenden drei Sitzungen taucht ganz intensiv das Thema Schuld auf, ausgedrückt durch das Symbolbild seiner Mutter, die den Daumen nach unten hält. - Schuld drückt, sie nimmt dem Klienten seine ganze Lebenskraft. Viele abgespaltene Anteile zeigen sich als Fratzen, sie zeigen all die unerfüllten Bedürfnisse des Klienten, seinen Heißhunger nach Berührung, sein Verlangen, seine Lust. Besonders durch die katholische Erziehung der Eltern, hat der Klient sich von seiner Sexualität abgeschnitten, seine Wut unterdrückt und der Druck wurde dann so groß, dass er sich nun in Form von Bluthochdruck ausdrückt. In der letzten Sitzung gelingt es dem Klienten seine Arme auszubreiten und all diese Anteile in sein Herz zu nehmen. Sie verwandeln sich in Zeus, als Symbol für gezielt Kraft einsetzen und Wachstum, für transformierte Wut, in Adonis als Symbol für Schönheit und geistige Kraft und schließlich in Pan mit dem erregierten Penis, als Symbol für männlich markantes Eingreifen - etwas in die Welt bringen. Das Endergebnis: Der Klient ist wieder in seiner vollen Kraft, steht mit ihr in der Welt und kann etwas tun, etwas in die Welt bringen, als Mann mit all seiner männlichen Potenz.

6. Brustentzündung

Brustentzündung (142)
Die Klientin erzählt, daß sie vor kurzem eine Milchdrüsenentzündung in der linken Brust hatte. Nach der ärztlichen Untersuchung (Mammographie) bekam sie für kurze Zeit Penicillin, welches sie, aufgrund allergischer Reaktionen, wieder absetzte. Bei der Nachuntersuchung wurden „Partikelreste“ in der Brust festgestellt. Diese operativ entfernen zu lassen lehnte die Klientin ab. Sie entschied sich, die Behandlung gänzlich abzubrechen. Bis vor einem Jahr war sie immer gesund gewesen. Damals entfernte man ihr die Gebärmutter. Nun hat sie Angst, mit ihrer Brustentzündung in die „Brustkrebsmaschinerie“ zu geraten. In der Probesession kann der dahinterliegende Konflikt sehr schnell aufgedeckt werden. Ihre hilflose, alte kranke Mutter, welche sie schon seit einiger Zeit wie ein eigenes Kind umsorgt hatte sie nicht mehr erkannt und sich sogar von ihr ab-gewandt. (Mamma-Carcinom links = Mutter-Kind-Konflikt/Sorgekonflikt nach der Neuen Medizin von Dr. Hamer) Nachdem die Klientin diese Tatsache in der Sitzung erkannt, den dahinterliegenden Schmerz gespürt und ihre Mutter losgelassen hatte, löste sich die Brustentzündung auf.

7. Diabetes

Diabetes und Vaterveränderung durch Farben (34)
Die Klientin leidet unter Diabetes. Ein wichtiger Hintergrund scheint die Bezie-hung zu ihrem Vater zu sein. In dieser Sitzung verändert sie diesen mit einer ganzen Farbpalette (Farben einfließen lassen) und macht dann eine völlig neue Erfahrung mit ihm ...

Das Krankenzimmer - Diabetes (51)
Die Klientin hat all ihr kranken Anteile in ein Krankenzimmer gesperrt - ihren Diabetes, ihre Brustschmerzen, ihre Magenprobleme, ihre Rückenschmerzen ... Dadurch fühlen sich diese natürlich ignoriert, nicht wahrgenommen und weggeschoben. - Erinnerungen an die Mutter kommen hoch, die früher immer sagte: „Sei froh, daß du eine Krankheit hast, die niemand sieht“. Die Klientin spricht ihre Mutter an: „Schau, das sind alles die Krankheiten, die ich inzwischen entwickelt habe, die niemand sieht, die außer mir keiner bemerkt. Und wenn ich sie bemerke, versuche sie wegzuschieben. Aber jetzt schaffe ich es nicht mehr. Es bricht alles zusammen. Es ist so schwer, den Schein zu wahren, daß es mir gutgeht.“ Zugleich aber hat die Klientin auch das Gefühl, wenn sie ihre Krankheiten losläßt, würde sich keiner mehr um sie kümmern und sie wäre dann ganz alleine. Mit viel Zögern schafft sie es schließlich doch, die ganzen kranken Anteile anzunehmen, mit dem Risiko, dass sie sie dann auch loslassen muss.

Frühling - Krankenhaus (152)
Zu Beginn der Sitzung verspürt die Klientin Spannung und Druck in der Brust, im Hals und im Kopf, sowie ein damit verbundenes Gefühl der Resignation. Über das bewußte Wahrnehmen der Körpergefühle findet sie rasch die Verbindung zu einem inneren Bild. Sie sieht sich, wie sie als 10-jährige mit der Diagnose „Diabetes“ für 4 Monate ins Krankenhaus kommt. Dort fühlt sie sich sehr hilflos, aber auch überflüssig und wertlos - wie auf dem Abstellgleis. Sie beschreibt das Gefühl mit den Worten: „... das Ende der Daseinsberechtigung ... zum Objekt degradiert ... repariert werden ... auf nichts mehr selbst Einfluß nehmen ... Aktionen sind unerwünscht.“ Plötzlich kommt ein tiefes Gefühl der Traurigkeit hoch: „Draußen beginnt der Frühling und alles blüht wieder, aber ich habe das Gefühl, ich nicht mehr. Mich geht das alles nichts mehr an. Ich habe das Gefühl, ich gehöre überhaupt nicht mehr hierher.“ Durch die innere Konfrontation mit allen auftauchenden Bildern, Gefühlen und Körperreaktionen nimmt die Klientin jedoch auch eine aufkeimende Sehnsucht wahr - nach dem Leben, wieder dazuzugehören und wieder alles zu sehen und zu spüren - Sehnsucht nach dem Frühling. Zugleich aber das Gefühl: „Solange ich krank bin, kann es keinen Frühling mehr geben und solange es keinen Frühling gibt, kann ich nicht gesund werden“. Die Klientin sieht den Teufelkreis, in dem sie sich befindet und versucht ihn zu durchbrechen, indem sie dem kleinen Mädchen Blümchen ins Krankenhaus bringt. Die Krankenschwester und der Arzt wollen das verhindern. Daraufhin beginnt sie sich intensiv mit den beiden auseinanderzusetzen: „Keine Liebe! Keine Zuwendung! Nur Tabletten und Spritzen! Ihr seid Kinderkaputtmacher!“ Mithilfe eines kleinen Bäumchens, welches die Klientin in ihrem Krankenzimmer pflanzt und mithilfe der Farbe Grün, die für „Durchsetzungskraft und Vertrau-en in das eigene Wollen“ steht, findet sie die Kraft, das Krankenhaus gemeinsam mit anderen Kinden zu verlassen. Zurück in ihrem Zuhause pflanzt sie das Bäumchen in den elterlichen Garten und setzt sich mit ihrern Eltern darunter. Der Druck ist verschwunden, Arme und Beine sind warm und plötzlich erkennt die Klientin: „An dem Bäumchen wachsen Zellen - Zellen für meine Bauchspeicheldrüse. Und ich kann sehen, wie der Baum immer größer wird. Das fühlt sich richtig gut an.“

Körper (153)
Die Klientin leidet seit über 30 Jahren an Diabetes und - wie in dieser Sitzung deutlich wird - an einer stark ausgeprägten Körperfeindlichkeit. Sie kämpft ständig gegen ihren Körper, mit der Folge, dass dieser „zurückschlägt“ und immer wieder neue Beschwerden und Krankheiten „produziert“. In dieser Sitzung scchließt die Klientin Frieden mit ihrem Körper und kann ihn endlich so annehmen wie er ist. Sie sieht ihn nicht länger als Feind.

Offenes Grab (154)
In diesem Fallbeispiel handelt es sich um eine Probesitzung zum Thema „Diabetes“.

8. Dialyse und Nierenversagen

Tod (155)
Die 32-jährige Soziologin leidet seit ihrer Kindheit an chronischem Nierenversagen und muß sich aufgrund dieser Erkrankung seit 7 Jahren einer regelmäßigen Dialysebehandlung unterziehen. Durch die synergetische Innenweltarbeit kann sie ihren körperlichen und psychischen Allgemeinzustand sehr verbesssern.

9. Durchblutungsstörungen

Probesitzung (327)
Die Klientin leidet unter Durchblutungsstörungen und auch das Geld fließt nicht richtig. In dieser Probesitzung wird als Hinter-grundthema ihr mangelndes Selbstwertgefühl - geprägt durch ihren Vater - aufgedeckt und bearbeitet.

10. Epilepsie

Epilepsie (156)
Nach nur fünf Einzelsitzungen kann die Klientin die Krankheitshintergründe so tiefgreifend auflösen, dass bei der anschlöießenden Untersuchung der Gehirnstromkurven, sowie auch ein Jahr später normale Werte gemessen werden.

11. Herpes

Container (157)
Die Klientin kam mit Schmerzen in der rechten Brust und einer immer wiederkehrenden Herpesinfektion in die Einzelsitzung. Sie hatte seit Jahren keine feste Beziehung mehr gehabt und war gerade dabei, sich innerlich auf einen neuen Partner einzulassen. In der Sitzung wurde ein Traum, den sie wenige Tage vorher hatte als Einstieg benutzt. Träume laufen auch nach synergetischen Gesetzmäßigkeiten ab, in einer Synergetik Therapie Einzelsitzung kann man jedoch bewußter in die Bilderabläufe eingreifen. Dadurch kann der Selbst-organisationsprozeß gezielt eingefordert und beschleunigt werden. In dieser Sitzung wurde das hinter der Traumsymbolik liegende Thema schnell herausgearbeitet: Die Klientin hatte sich immer noch nicht von ihrem geschiedenen Mann gelöst. In den Bildern stellte sich dies so dar, daß ihr Ex-Mann noch einen Container in ihrer Wohnung stehen hatte, in dem viele kleine Steine lagen. Das Befragen der Steine und Anschauen der mit den Steinen gekoppelten Ereignisse führten dazu, daß sich bei der Klientin die Schmerzen in der rechten Brust zunächst verstärkten und eine weitere Herpesinfektion auftrat. Zuhause tauchte einige Tage später ein Bild auf, daß der mit ihren Tränen gefüllte Container von selbst aus der Wohnung rollte und sie ihn zu ihrem früheren Mann schicken konnte. Nach weiteren Sitzungen zu den Themen “Ekel”, “Stein” und “Herpes” verschwanden die Symptome, der Körper fühlte sich leichter und freier an und die Verspannungen lösten sich auf.

Liebe. Zärtlichkeit, Ausruhen, Sexualität (313)
Der Klient leidet seit Jahren unter einem Herpes im Mund- und Genitalbereich, der ihn immer wieder zur sexuellen Enthaltsamkeit zwingt. Erstmals entstanden ist dieser Herpes nach einem traumatischen Erlebnis in der Jugend, welches sich in dieser Sitzung auch sehr eindeutig als Auslöser herausstellt. Die 15-jährige Freundin des Klienten wurde von ihrem Vater zur Abtreibung gezwungen, was für den Klienten zur Folge hatte, dass er sich schlecht und schuldig fühlte, dafür, was er der jungen Frau mit seiner sexuellen Lust angetan hat. Der Herpes ist Ausdruck dieser Gefühle.

12. Herzbeschwerden

Herzrhytmusstörungen 1 (158, 159)
Klientin ist aus der Schweiz im Alter von 42 Jahren. Sie kommt zu einem einwöchigen Therapieaufenthalt, um den Hintergrund für Ihre Herzrhytmusstörungen aufzuarbeiten. Sie nimmt seit zwei Jahren Betablocker und beschäftigt sich seit einiger Zeit mit alternativen Heilmethoden. Ihr Suche hat sie zu den Rosenkreuzer geführt, wo sie Kurse absovierte. Im Frühjahr 1998 hörte sie in Zürich einen Vortrag über die Synergetik Therapie und sie fühlte sich davon angesprochen. Doch sie buchte erst ein halbes Jahr später einen Therapieaufenthalt, als sie ihre persönliche Situation durch den subjektiv empfundenen bösartigen „Rausschmiß“ aus ihrer Firma nicht verkraftete. In der Probesitzung ist sehr auffällig, daß ihre Treppe sie sehr tief in die Dunkelheit und Enge führt. Dort kommt sie auch sehr schnell in die polare Wirklichkeit: göttliches „Licht“, Engelwelten und ihre Verstorbenen tauchen intensiv auf. Sehr schnell wird klar, daß sie nicht gerne auf der Erde ist und ihr Herz verschlossen hat, weil sie mit dieser Wirklichkeit der irdischen Welt nicht klarkommt. Der tiefere Hintergrund ihrer Herzrhytmustörungen wird sichtbar. Sie hat eine starke Sehnsucht nach Harmonie, Liebe, einfach nur „gehalten werden“ - nach ganz tiefer Annahme. Aus ihren Erfahrungen heraus, angefangen beim Vater, von dem sie sich nie angenommen fühlte, hörte sie auf, in Verbindung zu gehen. Sie fing an, sich selbst festzuhalten (nicht mehr mit dem Leben zu fließen) anstatt andere zu umarmen. Sie mauerte ihr Herz ein und fühlte sich dadurch immer einsamer und abgeschnittener. Aus dieser Grundhaltung heraus, kann sie auch die Welt, so wie sie ist, nicht annehmen und wollte gar nicht hier sein. In den nächsten 5 Sitzungen arbeitet sie ihre Erlebnisse auf, findet immer mehr zu sich selbst und in der 7. Sitzung kommt sie bei sich selbst an. Sie hat gefunden, was sie suchte. Sie freut sich wieder auf das Leben, doch es sollte anders kommen: sie verließ die Erde. Eine Heilpraktikerin hatte ihr einige Wochen vorher empfohlen, ihre Medikamente abzusetzen und durch pflanzliche Wirkstoffe zu ersetzen. Ohne sich ärztlich beraten zu lassen und ohne Absprache reduzierte sie ihre Betablocker in eigener Verantwortung. Normalerweise reagiert der Körper auf den Entzug innerhalb von 1 - 2 Tagen (nach Auskunft eines Apothekers) mit massiven Herzstörungen. Morgens, an ihrem Abreisetag erschien sie nicht zum Frühstück und wurde gegen 10 Uhr tot in ihrem Bad aufgefunden. Ärztliche und polizeiliche Diagnose: plötzlicher Herzstillstand. Die Klientin wurde einen Tag vor Heiligabend unter dem Beisein ihrer engsten Freunde verbrannt. Der Vater nahm nicht an ihrer Verbrennung teil.

Herzinfarkt - Herzbeschwerden (160)
Der 65-jährige Kaufmann hatte in den vergangenen Jahren zwei Herzinfarkte und leidet derzeit unter sog. Angina Pectoris Beschwerden wie Atemnot, Enge und Herzstechen. Diese Beschwerden treten v.a. im Ruhezustand sehr heftig auf und sind dann auch begleitet von Todesangst. Der Klient möchte gerne die Hintergründe aufdecken. Als er in der Probesitzung die Treppen nach unten in seine Innenwelt steigt, trifft er hinter der ersten Tür auf einen Boten, der ihm einen mittelalterlichen Brief entgegenhält und ihn dann durch einen sehr engen Gang führt, welcher im Klienten das gleiche Gefühl auslöst wie seine Herzbeschwerden: Enge und ein Gefühl wie „Steckengeblieben zu sein“. Plötzlich tauchen nOnnen auf. Sie haben folgende Botschaft für den Mann: „Hör auf dich, tu das, was DU für richtig hältst und lass dich nicht länger einengen.“

Herzrhytmusstörungen 2 (161)
Der Klient hatte nach dieser Probesitzung keine Herzrhythmusstörungen mehr. Er kam 3 Wochen später zu einem Therapieaufenthalt von einer Woche (7 Sitzungen) und arbeitete weiteres Material auf. Die Energie-Bilder waren danach klar, seine eingefrorene Energie als Wut oder Traurigkeit allerdings noch nicht abgeführt. Auffällig war, daß er weiterhin energtisch sehr ausdrucksarm blieb. (Eine Bioenergetik- oder Encountergruppen-Erfahrung wäre ein hilfreiche Kombination gewesen). Knapp ein Jahr später, erlebte er eine intensive Eifersuchtssituation in Bezug auf seine Frau und seine alten abgespeicherten Energien kamen eruptiv an die Oberfläche, begleitet von einem Zusammenbruch und heftigen Herzrhytmusstörungen. Ein anwesender schamanischer Heiler konnte ihn über die Heilenergie seiner Hände wieder auffangen. Die alte statische Energie hatte kurzfristig - aber heftig - die Herzrhytmusstörungen ein letztes Mal reaktiviert. Wenn das Muster (die alte Struktur) nicht schon vorher in den Einzelsitzungen gelöscht worden wäre, hätte dies sonst seinen Weggang bedeuten können. Heilenergie, von außen zugeführt, kann auch ein System wieder stabilisieren, es darf allerdings nicht in ein bestehendes Muster eingerastet sein. Seit dieser Zeit lebt er anfallsfrei und emotionsintensiver. Sein Leben hat sich verändert.

Herzrhytmusstörungen (317)
Die Klientin leidet seit 10 Jahren an Herzrhytmusstörungen. In dieser Erstsit-zung begegnet sie sofort einer Spinne, die sie mit ihrem Gefühl von Ekel und ausgeliefert, gefangen zu sein konfrontiert. Sehr schnell wird der Bezug zur Mutter deutlich - zu den Anhaftungen, Verpflichtungen und Schuldgefühlen, der Kirche, Gott und der Welt gegenüber, welche diese durch ihre gut gemeinte Doktrin verursacht hatte. Durch eine tiefe Annahme der Spinne beginnt ein tiefer innerer Heilungsprozess.

13. HIV

Aids - Begegnung mit dem Tod (119)
Der Klient (ca. 25 Jahre) erlitt im Alter von 17 Jahren einen Schock, als er während eines Streites von seinen Großeltern erfuhr, daß der Mann, den er all die Jahre für seinen Vater gehalten hatte, gar nicht sein Vater ist. In der Folgezeit fing er an, sich auf homosexuelle Kontakte einzulassen und immer mehr in die Drogenszene abzurutschen. Diese beiden Komponenten - Schockerlebnis und regelmäßiger Drogenkonsum haben sein Immunsystem immer mehr gesenkt, bis er schließlich mit der Diagnose „HIV positv“ konfrontiert wurde. In den inneren Bildern taucht der Tod auf und prophezeit dem Klienten, daß er ihn spätestens im Jahr 2000 holen wird. Unsere Massenmedien verbreiten seit über 10 Jahren das Dogma „Aids = Todesurteil“. Dadurch wird im morphogenetischen Feld dieses Muster immer mehr geprägt, der Einzelne kann sich dem kaum entziehen. Der bereits geschwächte Lebenswille von Aids-Kranken wird dadurch noch mehr zementiert. Der Klient im vorliegenden Fallbeispiel machte einen Therapieaufenthalt im Synergetischen Therapiezentrum Kamala. Er konnte das innere Muster „Im Jahr 2000 werde ich nicht mehr leben“ auflösen, die Zeit reichte jedoch nicht aus, alle, hinter der Immunschwäche liegenden Prägungen aufzuarbeiten. Dazu wäre ein längerer Therapieaufenthalt notwendig gewesen. Der Klient war bereit dazu, mußte jedoch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme antreten, um seinen Krankenkassenschutz nicht zu verlieren.

HIV und Vater (120)
Der Klient glaubt nicht daran, dass HIV eine tödliche Krankheit ist, was sich im ersten Teil der Sitzung in der Auseinandersetzung mit dem Tod widerspiegelt. Im weiteren Verlauf der Sitzung wird der zugrundeliegende Vater-Sohn-Konflikt sehr deutlich sichtbar. Der Vater konnte den Klientin nicht annehmen und hat ihm nie beigebracht, sich zu wehren - dementsprechend niedrig ist auch das Immun - das Abwehrsystem des Klienten.

14. Infektion

Schöne, neue Welt (162)
Die Klientin leidet unter einer chronischen Krankheit und aktuell unter einer akuten Infektion. In dieser Sitzung erlebt sie zu ihrer eigenen Überraschung wie alte Strukturen immer mehr aus dem Gleichgewicht kippen.

15. Knieschmerzen

Knie - Sport (164)
Der Klient ist Triathlonläufer, leidet aber seit einiger Zeit unter Schmerzen im rechten Knie. Er hatte sich im Sommer 1997 operieren lassen und fing jetzt, im Herbst 1998 wieder an zu Laufen. Dabei tauchten dieselben Schmerzen wieder auf. In der Probesitzung wird die im Hintergrund wirkende Krankheitsstruktur sehr deutlich. Der Klient fühlte sich als Kind häufig allein und „wie das dritte Rad am Wagen.“ Irgendwann fing er mit dem Triathlon-Lauf an, um dieses Gefühl zu kompensieren. „Das kann ich alleine, dafür brauche ich die anderen nicht. Das ist nicht wie beim Fußball, wo man jemanden braucht zum spielen, wo man gegen andere kämpfen muß.“ Zugleich hatte er aber auch Erfahrungen, u.a. mit einem Lehrer gemacht, die sein Selbst-wertgefühl untergraben hatten. Als er nun beim Laufen zum ersten Mal anfing, an sich zu zweifeln, nach dem Motto „die anderen wollen mich nicht, aber alleine schaffe ich es auch nicht“ - begannen die Knieschmerzen. In dieser Sitzung konnte die Struktur bereits teilweise destabilisiert werden, jedoch nicht in ausreichendem Maße, um die gesamte Struktur zu kippen. Dazu bedarf es weiterer innerer Auseinandersetzung mit den, in der Probesitzung aufgedeckten Themen „Annahme und Selbstwert“.

16. Knochenschwund

Knochenschwund (165)
Die Klientin leidet an Knochenschwund. Sie nimmt in dieser Sitzung wahr, dass ihre Krankheit damit in Verbindung steht, dass sie in gewissen Situationen immer wieder ihre Energie völlig zurückzieht. Die Wurzel dieses Musters ist - wie fast immer in der Kindheit zu finden ...

17. Krebs

Mein Kind (306) ???
In dieser Sitzung befindet sich die Klientin zunächst in einem Kristall eingeschlossen, sie spürt, dass sie sich eingeengt fühlt und kaum atmen kann. Dann aber nimmt sie wahr, dass diese Enge von ihr selbst gebaut wurde und einen Schutz darstellt vor ihren Gefühlen. Spontan entscheidet die Klientin sich, diesen Schutz zu entfernen. Daraufhin landet sie bei ihrem Krebs und dem Hintergrund ......

Verabschiedungen (334) ???
Die Klientin leidet an (Darm?????-Krebs ??? - wird aus der Sitzung leider nicht ersichtlich.) Krebs. In dieser Sitzung nimmt sie wahr, dass ihre Zellen immer dann nicht mehr fließen, sondern sich ganz stark verknoten, wenn sie einen Menschen loslassen soll, den sie nicht loslassen will, weil sie sich dann völlig schutzlos fühlt. Zum ersten mal erlebte die Klientin dies, als ihr Vater starb - es war als würde die Welt zusammenbrechen. Die Situation wiederholte sich dann beim Tod ihres Mannes - und wieder fühlte sie sich sie alleine, verlassen und schutzlos. Im Laufe des Prozesses gelingt es ihr aber, sowohl den Vater als auch den Ehemann loszulassen. Ganz deutlich nimmt sie daraufhin wahr, wie alles in ihr wieder in Fluss kommt und wie schließlich auch ihre Zellen wieder anfangen zu fließen. Darüberhinaus findet die Klientin während der Innenwelt-arbeit ihren inneren Engel der ihr ein ebenso starkes Gefühl von Schutz vermittelt, welches nun aber nicht mehr von außen, sondern aus ihrem Inneren kommt.

a) Brustkrebs

Brustkrebs (166)
Innerhalb von zwei Tagen wächst der Knoten in der linken Brust der Klientin, nachdem sie das Baby einer Freundin im Arm gehalten hatte. Der OP-Termin für die Amputation der Brust steht bereits fest, als sie sich zur Einzelsitzung meldet. In sechs Sitzungen arbeitet sie intensiv mit ihren inneren Bildern vom sexuellen Mißbrauch in der Kindheit, sowie einem unverarbeiteten Schwangerschaftsabbruch. In der daruffolgenden Ultraschalluntersuchung kann der Knoten nicht mehr gefunden werden und der OP-Termin agbesagt werden.

Brustkrebs 2 (167)
Die Klientin leidet an Brustkrebs im Endstadium. Die Ärzte haben sie mehr oder weniger aufgegeben. Nachdem sie nun sehr viele Versuche gemacht hat, den Krebs zu bekämpfen - erfolglos - ist sie nun bereit, sich die Hintergünde anzuschauen. Der Konflikt mit ihrer Mutter wirrd sehr schnell deutlich, auffällig ist jedoch, dass die Klientin kaum innere Bilder hat, alles ist dunkel, sie fühlt sich hilflos und allein. Vom Kopf her glaubt die Klientin, sich mit der Mutter längst versöhnt zu haben, in der Innenwelt stellt sich die Thematik jedoch völlig anders dar. ...

Knoten in der Brust - der Spiegl von Mutter-Kind-Beziehung und Partnerschaft? (168)
Die Klientin meldete sich kurzfristig zu einem Therapieblock an, da sie große, schmerzhafte Knoten in beiden Brüsten hatte, die operativ entfernt werden sollten. Sie selbst war gegen diesen Schritt. In fünf Einzelsitzungen arbeitete sie an ihrer Beziehung zur Mutter und zum Vater, sowie zu früheren Partnern. Anschließend wurde sie von zwei Heilpraktikern untersucht, die ihre eigene Beobachtung bestätigten - Die Knoten waren sehr klein und beweglich geworden. Einige Monate später wurde in einer Untersuchung die Gutartigkeit der Knoten festgestellt.

Brustkrebs - Mutter-Kind-Konflikt (169)
Die Klientin bekam vor einiger Zeit die Diagnose Brustkrebs. In dieser Sitzung wird ganz deutlich, dass es sich um einen Mutter-Kind-Konflikt handelt. Die Klientin wollte ihre Tochter am Anfang der Schwangerschaft abtreiben mit der Folge, dass sie sie bis heute nicht loslassen konnte. Sie hat ständig Angst um ihre Tochter. In der Sitzung nimmt sie wahr, dass diese immer noch in ihrem Bauch sitzt, und nicht ins Le-ben, in die Eigenverantwortung möchte. Nachdem die Klientin ihre Tochter noch einmal gebärt, kann sie sie ganz tief gehen lassen und sich jetzt ihrem eigenen Leben, ihren eigenen unverarbeiteten Themen zuwenden - sich auf den Weg ihrer Selbstheilung machen.

Metastasen - dein Freund und Helfer (170)
Die 55-jährige Klientin leidet an Brustkrebs auf der linken Seite - ein massiver Mutter-Kind-Konflikt, wie sich sofort in der Probesitzung zeigt. Zwei Wochen vor Beginn der Synergetik Therapie wurden zudem Metatstasen im Knochensystem diagnostiziert. Die Frau macht insgesamt 4 Einzelsitzungen, in denen sie mutig und eindrucksvoll den Weg ihrer Selbstheilung geht. Eine lange zurückliegende Totgeburt, die immer noch massiv im Inneren der Frau arbeitet, kann als tiefster Hintergrund der Erkrankung aufgedeckt werden.

Brustkrebs und Abtreibung (171)
Die Klientin kommt zur Einzelsitzung aufgrund ihrer Brustkrebserkrankung. Das Krebsgeschwür sieht aus wie ein Embryo und führt die Klientin schließlich zu ihrem Sohn Martin, den sie abgetrieben hat. In ihrer Innenwelt wird deutlich, dass sie dieses Thema in keinster Weise verarbeitet hat. So wie sie früher für das Abtreibungsgesetz gekämpft hat, so vehement setzt sie sich heute gegen Abtreibungen ein. Das abgetriebene Kind in ihr will ihr aber nicht verzeihen, will sie vernichten, so wie es auch selbst vernichtet wurde ...

Abkapselungen-Brustkrebs (302)
Die Klientin leidet unter Brustkrebs an der rechten Brust. In dieser Sitzung steht das Thema „Partnerschaft“ sehr im Vordergrund. Die Klientin bekommt von ihrem Partner nicht die Wärme, nach der sie sich sehnt. Das gleiche Muster erlebte sie bereits als kleines Kind in der Beziehung zu ihren Eltern. Und sie begann sich immer mehr abzukapseln und innerlich zu verhärtern - wie der Knoten in ihrer Brust...

Löwe und Wolf (303)
Die Klientin leidet unter Brustkrebs. In ihrer Innenwelt findet sie sich beim Einstieg in einem wunderschönen Schloß wieder - mit unendlich Raum für sich selbst - ihr Grundgefühl, das gehört alles mir. Im Verlauf der Sitzung wird jedoch deutlich, dass dieses Schloß ihre Sehnsucht ausdrückt, nicht jedoch ihre Realität, denn die sieht genau gegenteilig aus. Die Klientin erlebt auf den unterschiedlichsten Ebenen - angefangen von Phantasiebildern, bis hin zu ihrer Kindheit, ihren Beziehungen und sogar jetzt in ihrem sehr schweren Krankheitsstadium immer wieder die gleichen Muster. Sie wird eingeengt, ihre Privatsphäre wird völlig mißachtet, das ganze Leben besteht nur aus „Ich MUSS“. Im Verlauf der Sitzung beginnt sie nun, sich nach und nach von ihrem zentnerschweren Rucksack zu befreien.

Stein (304), Loslassen (305)
Die Klientin bearbeitet in einem Block von mehreren, aufeinander folgenden Sitzungen ihren Brustkrebs. Ein Hintergrund liegt in der tiefen Einsamkeit der Klientin, die aus ihrer Kindheit stammt. Die Mutter verstarb sehr früh, der Vater wandete sich schnell einer neuen Frau zu und trennte sich zugleich innerlich von seiner Tochter. Die Klientin versuchte, das Fehlende in ihrer Ehe zu kompensieren und hielt deshalb sehr lange Zeit an dieser Beziehung fest, obwohl sie lange keine Erfüllung mehr darin finden konnte. In den Sitzungen bearbeitet sie die Prägungen durch Mutter und Vater in der Kindheit und macht sich innerlich bereit, einen völlig neuen Weg zu gehen. Doch der Abschied vom Alten, Vertrauten, wenn auch Krankmachenden fällt noch schwer ....

Leeregefühl (307)
Die Klientin leidet an Brustkrebs auf der rechten Seite. In dieser Sitzung nimmt sie in den inneren Bildern in ihrer Brust neben dem Knoten und den Verwach-sungen auch einen großen Hohlraum wahr, der sie an das Gefühl von Leere in ihrer Kindheit erinnert. Auch in ihrer derzeitigen Beziehung hat sich diese Leere ganz massiv breit gemacht. Die Klientin hat das Gefühl, ihr Partner sei gar nicht richtig da - genauso wie in ihrer Kindheit die Mutter. Das ganze Leben ist freudlos geworden, nur noch grauer Alltag - und das Einzige, woran die Klientin ihr Leben noch festmacht sind ihre Kinder. In der Sitzung kann die Thematik sehr gut herausgearbeitet werden, zugleich wird aber auch das innere Muster von Lethargie, Depression und Handlungs-unfähigkeit sehr deutlich und verzögert erstmal die Bearbeitung.

Wut und Aggression (312)
Die Klientin kommt mit der Diagnose Brustkrebs zum Therapieaufenthalt ins Synergetische Therapiezentrum Kamala. In dieser Sitzung bearbeitet sie ein Thema, dass sich durch all ihre Bezie-hungen zieht - angefangen von den Eltern, über ihre Freundin in der Kindheit bis hin zu all ihren Beziehungen zu Männern. Die Klientin verändert ihr inneres Muster mit dem Ergebnis, plötzlich keine Angst mehr vor dem Alleinsein zu haben. Diese tiefgreifende Erfahrung verändert all ihre Beziehungen massiv, denn jetzt muß sie keine Zugeständnisse mehr machen, um nur ja nicht alleine zu sein. Die Klientin lernt ihre Bezeihungs-partner einzufordern und für sich zu gehen.Krebsraum (321)
Die Klientin leidet unter Brustkrebs. Als Hintergrund wird in dieser Sitzung eine Totgeburt vor 7 Jahren aufgedeckt. Diese wiederum korrespondiert mit mehreren Abtreibungen, welche die Klientin in den Jahren davor hatte vornehmen lassen. An all diese Erlebnisse sind heftige Gefühle von Schuld, Schmerz und Wut gekoppelt, welche die Klientin immer noch zu unterdrücken versucht. ... Aber sie beginnt zu erkennen, dass sie dadurch dem Krebs mehr und mehr Raum gegeben hat. Die Klientin fängt an, sich immer mehr Spielraum zurück zu erobern, indem sie all diesen Gefühlen endlich Raum gibt und sie ausdrückt.

Probesitzung Brustkrebs (325)
Die Klientin leidet unter Brustkrebs auf der linken Seite. Bei dieser Sitzung handelt es sich um eine Probesitzung. Sehr schnell werden die markanten Themen in der Innenwelt deutlich - Die schwierige Beziehung zum Vater in der Kindheit - seine Gewaltätigkeit, immer nur Pflicht und Leistung anstatt Spiel und Freude. Dann das Minderwertigkeitsgefühl der Klientin, nicht zu genügen. Im späteren Leben immer wieder Beziehungsprobleme. Die Klientin lebt seit 20 Jahren alleine und berichtet erleichtert, dass das Thema Frausein für sie erledigt sei. Besonders emotionsgeladen ist auch die Beziehung zur Mutter. In den letzten 4 Jahren war das Verhältnis Mutter-Kind zwischen den beiden aufgrund der Krankheit der Mutter völlig umgedreht. Erst seit der Krebserkran-kung darf die Klientin wieder das Kind sein - erzählt sie unter Tränen und tief berührt. Die Klientin hat in dieser Erstsitzung noch große Probleme, sich auf die innere Konfrontation einzulassen. Sie bleibt die meiste Zeit in der linken Gehirnhälfte und vermeidet weitgehendst die laute Ansprache der inneren Bilder. So bleibt der Prozess zunächst noch auf der Oberfläche und für sie kontrollierbar. Am Ende der Sitzung trifft sie dann allerdings eine innere Vereinbarung für weitere Sitzungen...

Zukunft (331)
Die Klientin hat einen Therapieaufenthalt von sieben Sitzungen gemacht. Diese Sitzung ist die letzte in der Reihe und dient der Vorbereitung auf die Zukunft. - So, als ob der „alte Acker“ durch die vorhergehenden Sitzungen aufgelockert und umgepflügt worden wäre. Neues kann nun wachsen, aber es besteht die Gefahr, dass die alte Saat wieder gesetzt wird. Die sensiblen Stellen sind z.T. noch vorhanden und stellen somit den optimalen Nährboden dar, das Alte wieder entfachen zu lassen, solange Neues noch nicht gewachsen ist. Mit dieser Sitzung gelingt es auf wunderschöne Weise, die Klientin auf die ihr nun bevorstehende Aufgabe in der Außenwelt innerlich optimal vorzuberteiten.

Knoten in der Brust (332)
Die Klientin leidet unter einem Knoten in ihrer Brust. In dieser Sitzung bearbeitet sie sehr intensiv die problematische Beziehung zu ihren Eltern und kann durch diese Konfrontation ihre innere Mauer ein Stück weit entfernen. Diese Mauer stand für all die unausgedrückten Gefühle und in Folge dessen für das „Nicht-zueinander-Können“. In der Klien-tin kommt durch diese Arbeit sehr viel Energie wieder ins Fließen, mit dem Ergebnis, dass am Ende der Sitzung die ganze Brust von einer sehr intensiven Tiefenwärme - wie sie es nennt - durchstrahlt wird. Zugleich kommt der unerfüllte Kinderwunsch der Klientin wieder sehr massiv ins Bewußtsein und die Verbin-dung dieses Themas zu dem Knoten in der Brust.

Petra - Krebs (335)
Die Klientin leidet unter Brustkrebs. In der zweiten Sitzung zeigt sich ihr Krebs in den inneren Bildern als ekliges ballartiges Gebilde, das von der Klientin angenommen werden will. Annahme ist ein großes Thema im Leben der jungen Frau, fühlte sie sich doch von Geburt an abgelehnt, weil sie als Mädchen anstatt als Junge geboren wurde. Dieses Grundgefühl zog sich dann durch ihr ganzes Leben und jetzt steht sie vor ihrem Krebs und weiß nicht wie sie ihn annehmen soll - mit all den verdrängten Gefühlen, wie Wut, Zorn, Traurigkeit und Verzweiflung, die er repräsentiert. Doch sie ahnt bzw. weiß bereits in dieser Sitzung, dass sie den Krebs und sich selbst nur auf diese Weise erlösen kann.

b) Gebärmutterhalskrebs

Das Herzzimmer (259)
Die Klientin hatte vor wenigen Jahren Gebärmutterhalskrebs. In dieser Probesitzung versucht sie etwas über die Hintergründe herauszufinden.

Gebärmutterhalskrebs (172)
Bei der Klientin (37 Jahre, Arzthelferin) wurde vor 12 Jahren ein cancerogen-positives Zellwachstum am Gebärmutterhals festgestellt. Bereits 25 operative Eingriffe, einschließlich Narben- und Wucherungs-entfernungen, hat sie hinter sich gebracht. Nach vier erfolglosen Chemotherapien, steht ihr nun die fünfte Behandlung bevor, die sie aufgrund der bekannten Nebenwirkungen sehr fürchtet. Darüberhinaus leidet die Klientin unter Magengeschwüren und immer wiederkehrenden Krampfanfällen, die durch ein Blutgerinnsel im Gehirn ausgelöst werden. In dieser Probesitzung wird sehr schnell eine starke Gefühlsabspaltung deutlich, die aus der Angst, alleingelassen zu werden entspringt. Diese Angst ist gekoppelt an ein Erlebnis aus der Kindheit der Klientin, in der sie von der Mutter nach einer Operation alleingelassen wurde, obwohl diese ihr versprochen hatte, bei ihr zu bleiben. Die Klientin versucht seit Jahren, diese Angst mit Alkohol zu betäuben. Es kann davon ausgegangen werden, daß der innere Streß, der ständigen Gefühlsunterdrückung ihr Immun-system senkte und schließlich irgendwann ein kleiner Auslöser dazu führte, daß das gesamte System kippte. Dieser Auslöser für die Krebserkrankung war der Tod eines Jugendfreundes, zwei Jahre vor der Diagnosestellung. Da die Klientin nach seinem Tod über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder die alten Lieder hörte, die sie mit dieser Beziehung verband, wurde sie dadurch unbewußt permanent an ein sehr dramatisches Erlebnis aus dieser Zeit erinnert - eine Abtreibung im Hinterzimmer eines Apotekers. Durch die dauernde Reaktivierung der damit zusammenhängenden und verdrängten Gefühle (Todesangst, Schuldgefühle etc.), wurde der unverarbeitete Schock reaktiviert und löste das Krebswachstum am Gebärmutterhalskrebs aus. - Das Zellwachstum war nach der Probesitzung gestoppt.

Mein eigener Folterer (322)
Die Klientin entdeckt in dieser Sitzung ihren eigenen Folterer. Gebildet wurde dieses innere Muster von ihrer Mutter und die Klientin hält es weiter aufrecht. Sie fühlt sich von ihrer Mutter ganz tief verletzt, hintergangen und verlassen und bezeichnet sie als ihre größte Feindin, welche jetzt in ihrer Gebärmutter sitzt und sie vernichten will: „Du willst bis zum heutigen Tag an mein Leben. Du willst mich vernichten. Am liebsten unter die Erde bringen. Ich habe in deinen Augen keine Existenzberechtigung. Und wenn’s mir ein bisschen gut geht, tust du alles, damit ich wieder ganz tief falle. Tiefer als vorher. Sobald ich anfange aufzublühen, kommt ein ganz, ganz dicker, ein ganz dicker Klops. Wie jetzt in meinem Bauch.“ Das Grundgefühl der Klientin ist totale Einsamkeit und das Gefühl von absolutem Ausgeliefertsein. Im weiteren Verlauf der Sitzung erkennt sie dann, dass die Mutter auf diese Art und Weise ihre unterdrückten Aggressio-nen an ihr ausließ. Heute spielt die Klientin das gleiche Spiel mit sich selbst weiter, aber sie beginnt immer mehr aufzuwachen und diesem Spiel aktiv ein Ende zu bereiten - in ihrer Innenwelt.

c) Hautkrebs

Hautkrebs - Lungenkrebs - Gehirntumor (173)
Der Hintergrund des Hautkrebses scheint in diesem Fall eine Kontaktstörung des Klienten zu sein, massiv ausgelöst durch den aktuellen Anlaß, dass die Freundin ihn verlassen hat. Die einzige Sitzung, die im Haus der Eltern am Krankenbett des Klienten stattfand - wenige Tage vor seinem Tod - zeigt sehr deutlich auf, dass der junge Mann offensichtlich aufgegeben hat. Er stirbt im Alter von 22 Jahren.

Hautkrebs (174, 175)
Die Klientin hat die „Leichtigkeit des Seins“ verloren. Ihr Hautkrebs hängt wie alter, zäher Käse an ihr. Dieser Käse steht für Zugeständnisse in Beziehungen, für Verantwortung für andere übernehmen, für sich produzieren, um angenommen zu werden. Ganz tief steckt hinter all dem die Sehnsucht der Klientin nach der Annahme ihrer Mutter. Die Klientin setzt sich mit allen wichtigen Bezugspersonen auseinander und bearbeitet den scheinbaren Auslöser ihres Hautkrebses: Ein Badeurlaub, bei dem eine Freundin fast ums Leben gekommen wäre. Am Ende der Sitzung stellt die Klientin fest: Es geht mir besser wenn ich die Beziehungen nicht schöne, wenn ich noch offen und ehrlicher bin und nicht Käse drumherum mache. Und zu ihrer Mutter meint sie: Mich kann nur eins retten, daß du mich gern hast, dass andere mich so nehmen wie ich bin. Das einfach Liebe da ist und Offenheit.

d) Knochenmetastasen

Knochenmetastasen (336)
Bei der Klientin wurden nach einer Brustkrebserkrankung Knochenmetastasen festgestellt, woraufhin sie einen einwöchigen Therapieaufenthalt bucht. In dieser Sitzung kommt sie mit einem tiefen Schuldgefühl ihrer Tochter gegenüber in Kontakt. Sie hat das ständig Gefühl aufgrund ihres Bedürfnisses nach Selbstverwirklichung zuwenig für sie da zu sein. Damit ist wiederum das Erleben der Klientin in ihrer eigenen Kindheit gekoppelt, denn auch ihre Mutter hatte aus denselben Gründen immer zuwenig Zeit für sie. Plötzlich tauchen die Knochenmetastasen in den inneren Bildern mit einer wichtigen Botschaft auf - die Klientin soll endlich mal für sich selbst sorgen - nur dann würden sie wieder verschwinden. Sie sagen ihr, solange du das nichts kannst, brauchst du uns noch. Dies scheint jedoch sehr schwierig für die Klientin zu sein, weil sie sich einereits von ihren Eltern immer noch sehr vereinahmen läßt und zugleich durch ihr Schuldgefühl dem eigenen Kind gegenüber unter Druck steht. Es scheint also kaum möglich für sie zu sein, bei dieser Konstellation auch noch Raum und Zeit für sich selbst zu finden. Im Laufe des Prozesses gelingt dies immer mehr, eine tiefere Bearbeitung der Themen ist jedoch dringend notwendig.

e) Leukämie

Leukämie - Probesitzung (178)
Dies ist die Probesitzung einer Klientin, die einen intensiven Therapieaufenthalt im Kamala Zentrum machte und sich mithilfe der Synergetik Therapie von ihrer Leukämie selbst heilte. Bereits in dieser Erstsitzung werden die markantesten Hintergründe aufgedeckt:Schläge und sexueller Mißbrauch durch den Vater, mehrere Abtreibungen, eine Totaloperation - bis hin zu aktuellen Eheproblemen und die überfordernde Verantwortung für ihre Kinder. Die Klientin hatte es in in ihrem Leben bisher noch nie geschafft, sie selbst zu sein, und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Sie entscheidet sich nach der Prbesitzung, all ihre verdrängten Themen und die unausgedrückten Schmerzen innerlich zu bearbeiten. - Mit Erfolg!

Leukämie - Schutzengel (176)
Die Klientin machte aufgrund der Diagnose „Leukämie“ einen Therapieblock von 20 Sitzungen im Kamala Zentrum. In dieser Abschlußsitzung gibt sie sich dem Tod, dem totalen Loslassen hin und erfährt dadurch eine tiefe Annahme. Sie kommt in einen tiefen Kontakt mit ihrem Schutzengel und ist dann bereit, sich wieder auf das wirkliche Leben einzulassen ...

Leukämie (177)
Die Klientin erhielt vor wenigen Tagen die Diagnose „Leukämie“ und erlebt in dieser Sitzung diese schrecklichen Stunden noch einmal - die Diagnose, das Arztgespräch, die Prognose, nur noch 2 Monate zu leben, wenn sie die Chemo-therapie verweigert, ihre Todesangst, ihre Unsicherheit ...... Sie konfrontiert sich intensiv mit den Ärzten und dem Tod und festigt ihren Entschluss, auf die Chemotherapie zu verzichten ud leben zu wollen.

f) Lungenkrebs

Lungenkrebs (179)
Der Klient erlebt in dieser Sitzung ein intensives Heilritual.

g) Nierenkrebs

Nierenkrebs - Lungenkrebs (180)
Die Klientin litt unter Nierenkrebs. Der Tumor wurde zusammen mit der linken Niere entfernt. Kurze Zeit später jedoch wurden in der Lunge multiple Fibromen entdeckt. In der Probesitzung kommt es sofort zu sehr intensiven Gefühlsausdrücken und Wahrnehmungsveränderungen, so dass nicht nur der hintergrund der Erkrankung herausgearbeitet wird, sondern sofort ein intensiver Aufarbeitungsprozess beginnt. Der Krankheitshintergund stellt sich folgendermaßen dar: Der Chef der Klientin, mit dem sie sehr viel Zeit verbracht

h) Rhabdomyosarkom

Tod oder Leben? (181)
Der Grundkonflikt der 16 jährigen Klientin war ein Schockerlebnis: Vom Vater verlassen werden und Einsamkeit. Die Eltern hatten sich vor einigen Jahren getrennt. Das Mädchen lebte bei der Mutter. Ein Jahr vor Ausbruch des Krebses hatte sie eine ablehnende Grundhaltung der Welt gegenüber entwickelt. In ihrer mentalen Power jedoch blieb sie stark. In der letzten Session brach das Auslöseereignis auf und sie schreit ihren Vater an: „Du hast mich alleine gelassen. Warum hast du mich alleine gelassen? Ich hatte so große Angst. Warum bist du gegangen? Warum bist du gegangen? Du bist einfach gegangen. Einfach gegangen. Du hast mich alleine gelassen.“ Sie hatte mit ihrem intellektuellen Verstand die Ereignisse gemeistert, aber die Energie weggedrückt. So hatte sie sich immer mehr von ihrer eigenen Lebensenergie abgeschnitten und unter der Oberfläche zerfraß Einsamkeit und Verzweiflung ihren Körper als Krebsgeschwür.

18. Lähmung

Lähmung (182)
Die Klientin leidet seit 8 Jahren an Läh-mungserscheinungen, die sich in den letzten drei Jahren stark verschlimmert haben. Vor allem kann sie keine Treppen mehr steigen. In dieser Probesitzung wird der Hintergund aufgedeckt, aber auch der konkrete Auslöser für den Ausbruch der Krankheit tritt ans Tageslicht: Ihr Freund schubste sie - schwere Kisten tragend - während eines Umzugs achtlos die Treppen hoch, mit den Worten „Los, beweg dich!“ Die junge Frau fühlte sich abgrundtief gedehmütigt und noch in der selben Nacht traten die ersten Symptome auf ...

19. Lebensmittelunverträglichkeit

Lebensmittelunverträglichkeit (183)
Die Klientin befindet sich in einem schlechten Allgemeinzustand. Zudem leidet seit 4 Jahren unter einem chronischen Erschöpfungszustand, Herz-schmerzen, Atemnot, sowie seit einigen Jahren an einer sehr starken Lebens-mittelunverträglichkeit. Der tiefste Hinter-grund war der Verlust ihres Schnullers, den ihr Va-er achtlos in den Mülleimer geschmissen hatte. Der Schnuller hatte jedoch eine ganz wichtige Bedeutung für die Klientin gehabt, da er ihr all die Wärme gab, die sie in ihrem Elternhaus vermisste. - Sie hat das Liebste verloren, was sie in den Mund genommen hatte - und das Essen ist für das was sie wirklich möchte - nämlich Liebe und Wärme - nur ein sehr schlechter Ersatz. Vor sieben Jahren befand sich die Klientin in einer schwierigen Beziehung, die ein Auslöser für ihre Lebensmittelun-verträglichkeit gewesen zu sein schien. Als sie die Verlustangst nicht mehr ertragen konnte, spaltete sie einen Teil ihrer Persönlichkeit einfach ab. In dieser Sitzung holt sie sich zuerst diesen Anteil und schließlich auch ihren Schnuller wieder zurück. Die Nahrungsmittelunverträglichkeit der Klientin besserte sich zusehends, so daß sie drei Monate nach dieser Sitzung fast wieder alles essen konnte.

20. Magen,- und Darmprobleme

Der Löwe und die Schafe (46)
Die Klientin leidet unter einer Lebens-mittelunverträglichkeit, die mit Magenschmerzen und Aufstoßen einhergeht. In ihrer Innenwelt begegnet sie einem Löwen, der gefährlich ist und sich nicht dressieren lassen will. Die Eltern der Klientin sind sehr katholisch und wollten ihren Löwen für den Zoo dressieren. - Er will sich aber nicht dressieren lassen, soviel sie ihn auch schlagen. Solange er jedoch seine Kunststücke nicht macht, kriegt er auch nichts zu essen ...

Frauenpower (184)
Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um eine Übungssitzung innerhalb der Berufsausbildung. Die Klientin leidet unter ständigen Magenschmerzen. Sie wurde von ihrer Mutter niemals genährt. Nach einer intensiven Konfrontation wird dies am Ende der Sitzung in einem großen Frauenkreis (Mutter, Omas, Schwester ...) ganz tief nachgeholt.

Befreiung vom Eimer (185)
Die Klientin leidet seit 20 Jahren unter Magenproblemen, verbunden mit An-spannung, Übelkeit und ständigem Erbrechen. Ihre Beschwerden schränken sie massiv in ihrer Lebensplanung und Lebengestaltung ein. In dieser Sitzung deckt sie als Hintergrund die Tatsache auf, dass sie von ihren Eltern ungewollt war und zugleich als Versöhnungskind fungieren, vermitteln, da sein sollte. Sie vermißte den Schutz und die Annahme durch ihre Familie und war der ständigen Anstrengung ausgesetzt, dafür zu sorgen, dass es den anderen gutgeht. Im Laufe der inneren Konfrontation kann die Klientin endlich ihre schwere Aufgabe ablegen, mit dem Ergebnis, dass ihre Familie zum ersten mal für sie da ist.

Die Schlangegrube (186)
Die Klientin leidet seit 20 Jahren an Magenschmerzen und ständiger Übelkeit. Ihr Symptom stellt sich in dieser Sitzung als Schlangegrube dar und in Verbindung mit diesem Bild tauchen auch sofort die bekannten Symptome auf. Der Klientin gelingt es, den tieferen Hintergrund der Schlangengrube aufzudecken. Es reicht nicht aus, die Symbole zu bearbeiten, die dahinterliegenden Prägungen müssen immer mitbearbeitet und aufgelöst werden.Herzöffnen (187)
Die Klientin bearbeitet einige Hintergünde ihrer sehr massiven Magenbeschwerden.

Herzöffnen (187)
Die Klientin bearbeitet einige Hintergünde ihrer sehr massiven Magenbeschwerden.

Magen,-Darmbeschwerden (188)
Die Klientin leidet unter Magen,- Darmbeschwerden. In dieser Supervisionssitzung innerhalb der Berufsausbildung kommt zuerst das Thema Klavierspielen und ihre Aufregung dabei hoch. Sie steigt mit der „Reise zum Kristall“ (Tiefenentspannungstext) in die Sitzung ein und findet sich in einer Szene aus ihrer Kindheit wieder, als sie ihr erstes Klavierkonzert gab und sich verspielte. Der Hintergrund ihrer Unsicherheit begründet sich darauf, dass ihre Eltern sie im ersten Lebensjahr zur Oma gegeben haben. So konnte die Klientin weder ein Gefühl von Sicherheit, noch von Selbstwert entwickeln. Durch das fehlende „Ja“ beider Elternteile zu ihr, bekam sie ein „Loch im Bauch“, das sie in der Sitzung ganz deutlich spürt und welches auch im Zusammenhang mit ihren Beschwerden steht. Im zweiten Teil der Sitzung begegnet sie einem Puma, der, um seiner Umwelt zu gefallen nicht Puma sein will, sondern lieber krank wird und stirbt. Er traut sich nicht, andere Tiere zu fressen und verhungert lieber selbst. Er kann sich nicht nehmen, was er zum Leben braucht und ernährt sich nur noch von Gras. Im Laufe der inneren Bearbeitung macht der Puma jedoch eine sehr spannende Entwicklung durch und wird dadurch wieder zu dem Raubtier, das er ist.

Verdauungsprobleme - Wurzeln (6)
Der Klient hat seit Jahren massive Rückenschmerzen. Er erzählt, dass er bei Phantasiereisen bisher große Schwierigkeiten hatte, innere Bilder, insbesondere seine Eltern, zu sehen. In der Sitzung wird der junge Mann hinter der Tür „mein Leben“ sofort mit einem Grundgefühl von Einsamkeit, Abgetrennt-sein und „niemand versteht mich“ konfrontiert. Doch plötzlich taucht ein Adler auf, der mit ihm durch die Zeit fliegt und ihn „in einer anderen Zeit“ durch verschiedene innere Erfahrungen wieder mit der Erde, der Natur, den Menschen und den eigenen Gefühlen rückverbindet. Als die beiden nach diesem intensiven inneren Prozeß zurückfliegen in die Kindheit des Klienten, kann dieser plötzlich seine Eltern sowohl in den inneren Bildern sehen, als auch Kontakt über seine Gefühle zu ihnen aufnehmen.

21. Migräne

Migräne (189)
Die Klientin kommt zur Probesitzung, um den Hintergrund ihrer Migräne aufzudecken und zu bearbeiten. Sie setzt sich intensiv mit ihrem fehlenden Geborgen-heits- und Heimatgefühl, sowie mit ihrer Mutter, die in direktem Bezug zu dem Thema steht auseianander.

22. Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (190)
MS - Multiple Sklerose - die Krankheit der 1000 Narben - der tausend Verletzungen, die noch glühen. Das Nervengewebe ist entzündlich erkrankt. “Heilung” erfolgt üblicherweise durch Unterdrückung der eigenen Immunabwehr. Die Aggression wird also noch weiter unterdrückt, anstatt sie nach außen abzugeben und die abgespeicherte Verzweiflung bzw Wut/Trauer zu spüren. MS ist eine Autoaggressionskrankheit: die Aggression wird gegen sich selbst gerichtet. Lernt die Klientin mit Aggression adäquat umzugehen und entlädt sie ihre sehr vielen inneren aggressiven Bilder und Verhaltensimpulse verschwinden die Symptome. Klientin hatte vor 3 Jahren medikamentöse Behandlung und nach dosierter Absetzung 10 Einzelsitzungen in Synergetik Therapie. Danach war sie beschwerdefrei. Ihre Innenweltbilder waren aber noch nicht alle aufgearbeitet. Nach dieser langen Pause kam sie aus aktuellem Anlaß mit Bewegungsstörungen wieder und die zuletzt unbearbeiteten Bilder tauchen sofort wieder auf, so als ob es keine Unterbrechung (von 3 Jahren) gegeben hätte. Doch auch diesmal gab sie wieder frühzeitig auf.

Multiple Sklerose - Unfall (191)
Die junge Frau macht eine Reihe von Einzelsitzungen. Hauptthema ist nicht gelebte Aggression, sowie das Gefühl, nicht elleine imLeben stehen zu können. In dieser Sitzung wird ein Schockerlebnis bearbeitet, welches die Klientin erstarren ließ. Sie agiert nun in den inneren Bildern neu, d.h. anstelle zu erstarren, kann jetzt die Energie abfließen. Die körperlichen Symptome der Klientin verbessern sich.

Multiple Sklerose - Zweiter Anlauf (192)
Die Klientin hat MS seit 1990. Sie war bereits 96 im Kamala und hat 11 Ses-sions absolviert. Ihre Krankheit war da-nach viel besser geworden, so daß sie sogar wieder alleine Zug fahren konnte, wie sie sagte. Danach hat sie abgebrochen, weil bestimmte Themen dran waren, die sie nicht gerne angucken wollte. Jetzt, 1999 ist ihre Krankheit wieder so schlimm, daß sie nur mit Mühe gehen kann und immer schwindlig ist. Sie weiß, daß sie mit Synergetik weiter machen will, und ist jetzt auch bereit, sich ihren Themen zu stellen.

Multiple Sklerose - Krankheit als Entwicklungsaufgabe (193)
Der 25-jährige Student leidet seit drei Jahren an Multipler Sklerose. Bereits in der Probesitzung wird deutlich, dass die Krankheit Ausdruck seiner nicht erfolgten Entwicklung ist. Er war bisher noch keine Beziehung zu einer Frau eingegangen und entzieht sich auch sonst den meisten Herausforderungen in seinem Leben, die ihm Angst machen. Besonders auffällig ist die innere Handlungsunfähigkeit und Aggressionshemmung, gekoppelt mit Autoaggression, die sich in Form von Selbsthass ausdrückt. Der Klient erkennt immer deutlicher, daß er sich auf einen Weg gemacht hat, der zur entgültigen Auflösung seiner Krankheit viel von ihm fordert und er steht immer wieder vor der Entscheidung, ob er dazu wirklich bereit ist. In der einwöchigen Therapie hat der Klient den Hintergrund seiner Krankheit deutlich erkennen können, er fing an, sich immer mehr zu akzeptieren, wie er ist und er machte erste Schritte in die neue Richtung.

Probesitzung MS (324)
Die Klientin leidet an Multiple Sklerose und sitzt im Rollstuhl. In der Sitzung wird als wesentlicher Hintergrund die Bezie-hung zur Mutter aufgedeckt, welche die Klientin nie ihren eigenen Weg gehen ließ. Die Klientin wurde sowohl von ihr als auch vom Vater nie in liebevoller Unterstützung auf ihre eigenen Beine gestellt - mit dem Ergebnis dass die Beine irgendwann auf stur gestellt und sich völlig verweigert haben. Nach dem Motto - wenn ich schon nicht meinen Weg gehen kann, will ich gar nicht mehr gehen. ...

23. Myome, Zysten

Eierstockzysten und unerfüllter Kinderwunsch (194)
Klientin bearbeitet in 7 Sitzungen die Hintergründe ihres unerfüllten Kinderwunsches.

Myome (195)
Die Klientin kommt zum Therapieaufenthalt ins Kamala Zentrum um den Hintergrund ihrer Myome und ihrer Verlustängste in Beziehungen aufzudecken und zu bearbeiten. In dieser Probesitzung werden bereits einige Zusammenhänge sehr deutlich: Ein massiver Vertrauensbruch durch ihren geliebten Onkel, der sie sexuell belästigte, sexuelle Schuldgefühle, die sich bereits durch mehrere Generationen ziehen und nicht zuletzt ein sehr einschneidendes Erlebnis in der Kindheit der Klientin - die ständige Angst um ihr heißgeliebtes Kuscheltier ...

Myom - Weiblichkeit (196)
Klientin (ca. 50 J.) teilte mit, daß der Gynäkologe eine Zyste und ein Myom in der Gebärmutter festgestellt hatte. Darüberhinaus litt sie unter Durchblutungsstörungen im Ohr, Verspannungen im Körper... Schon als Kind galt sie als sehr autoaggressiv. Die Klientin hat sich nie sonderlich für ihren Körper interessiert. - Nach einem Therapieaufenthalt mit 5 Sitzungen waren die Symptome aufgelöst.

Ja zum Leben (197)
Die Klientin leidet an immer wiederkehrenden Zysten, die auch schon operativ entfernt werden sollten - was die Klientin abgelehnt hat. In dieser Sitzung wird sehr deutlich, dass hinter diesem Symptom ein unerfüllter Kinderwunsch steht. Die Klientin wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind, hat aber Angst, dem Kind nicht das geben zu können was es braucht. In diesem Zusammenhang taucht natürlich auch ihre eigene Kindheit auf und das Gefühl, ihren Eltern immer zur Last gefallen zu sein. Sie trifft in dieser Sitzung ein klares Ja zu ihrem eigenen Leben und bearbeitet in weiteren Sitzungen den Hinter-grund ihrer Zysten - mit Erfolg.

Zysten und Erkenntisse (198)
Der Klientin geht in dieser Sitzung ein ganzer Kronleuchter an Erkenntnissen auf - wie sie sagt: Ich dachte immer, die Welt sei gegen mich, dabei war ich gegen die Welt ...

24.Neurodermitits

Feuer (318)
Die Klientin leidet unter Neurodermitits. Sie nimmt als Hintergrund ihre tiefe Sehnsucht nach einer Symbiose mit der Mutter wahr, welche sie in der frühen Kindheit im Kinderheim zurückgelassen hatte. In jeder Beziehung versucht sie nun, diese tiefe Sehnsucht endlich erfüllt zu bekommen, mit der Nebenwirkung, sich nicht ausreichend abgrenzen zu können. Darüberhinaus scheint die unterdrückte Wut auf die Mutter auch im Zusammenhang mit der Hautkrankheit zu stehen. Entsprchend ihrem Muster, das die Klientin bereits im Kinderheim entwickelt hat, richtet sie die Aggression nach Innen, in der Hoffnung, von der Mutter dann endlich aus dem Heim geholt zu werden.

25. Pickel

Stolpersteine (199)
Die Klientin leidet unter starken Pickeln, die vorwiegend im Gesichtsbereich auftreten. In ihrer Innenwelt nimmt sie wahr, daß auf ihrem Weg Stolpersteine liegen, die mit ihrem Selbstwert zu tun haben. - Und immer wenn sie wieder über so einen Stein stolpert, machen das die Pickel nach außen sichtbar.

26. Pollenallergie

Das Wurmgesicht (311)
Der Klient bearbeitet in dieser Sitzung den Hintergrund seiner Pollenallergie. Nach langem Surfen durch die Innenwelt wird das Hauptthema plötzlich immer deutlicher. Der junge Mann hat irgendwann beschlossen, sich von nichts mehr berühren zu lassen, und nur noch alleine zu sein. Auslöser für diese Entscheidung waren die massiven Stimmungsschwan-kungen der Mutter, mit denen der Klient als Kind nicht umgehen konnte. Die Pollen sind das Einzige was den jungen Mann noch berühren. ....

27. Polio

Polio - Hintergrund (200)
Die Klientin leidet seit 50 Jahren an Polio. In dieser Sitzung gelangt sie sehr schnell an den konkreten Auslöser in ihrer Kindheit. Zwei Tage später war die Krankheit ausgebrochen. Anhand des Auslösers gelingt es ihr auch, den Hintergrund wahrzunehmen und zu verändern.

28. Rheuma

Akropolis (309)
Die Klientin hat mithilfe von Synergetik Therapie ihr langjähriges Rheuma überwunden. In dieser Sitzung befindet sie sich in der Akropolis - liegt dort erstarrt auf einem Bett und tausende von Men-schen haben sich um sie versammelt, um endlich die heilbringende, letzte Weisheit zu erfahren. Hier spiegelt sich das Muster der Klientin wieder, die während ihrer langen Krankheits-geschichte von einem zum anderen „gepilgert“ ist, um endlich DIE Erkenntnis zu erlangen. Am Ende der Sitzung je-doch stellt sie erstaunt fest: „Da mußte ich erst fast abkratzen, bis ich mich endlich mal frage, was will ICH!“ In ihrer inneren Geschichte teilt sie nun all ihren Anhängern keine Erkenntnis mit, sondern zeigt ihnen die Sonne und dass es nur darum geht, sich mit dem eigenen Herzen zu verbinden. Nicht irgendeine Erkenntnisoder fremde Weisheit ist wichtig, sondern das was ist, das Leben. und das was das eigene Herz sagt. Am Ende versammeln sich alle unter der Sonne und feiern ein großes Fest.

Polyarthritis (310)
Beziehungsprobleme als Hintergrund von Polyarthritis: Die Klientin versuchte in ihrer 20-jährigen Ehe mit aller Macht, ihren Mann nach ihren Vorstellungen zurecht zu biegen und zu formen. Die stark christlich geprägte Erziehung hat das seine dazu beigetragen, denn die Klientin betrachtet dies als ihre - von Gott gegebene Lebensaufgabe. Im Laufe dieser Sitzung erkennt sie jedoch, wie sie ihn und sich selbst dabei immer mehr einmauerte. Und wenn ihr Mann dann irgendwann mal keine Luft mehr bekam, mußte er sich gegen sie mit „Dolchstichen“ wehren, sie heftig zurückweisen. Und diese Wunden sitzen tief - jedes Herausziehen des Dolches hinterließ seine Spuren, die die Klientin als ihre Krankheit identifiziert. Die Hauptaufgabe besteht darin, diese selbst gebastelte Aufgabe endlich loszulassen. Die Klien-tin macht in dieser Sitzung einen großen Schritt in diese Richtung.

29. Sog. Psychosomatische Beschwerden

Psychosomatische Beschwerden (205)
Die Klientin leidet unter zahlreichen sog. psychosomatischen Beschwerden. In dieser Probesitzung kann sie erste Huintergründe aufdecken und bearbeiten.

30. Rückenmarksentzündung

Krücken (206)
Die Klientin (ca. 60 Jahre) leidet seit über 20 Jahren an einer chronischen Rückenmarksentzündung. Sie kann nur mithilfe von Krücken und unter großer Anstrengung gehen. Gleich zu Beginn der Sitzung taucht ein Mustersatz der Klientin auf, der lautet „Ich muß es schaffen“. Der erste wichtige Schritt in der Sitzung zielt nun darauf ab, den Ursprung dieses Mustersatzes aufzudecken. Die Klientin sieht sich in der Schule wieder und bemerkt, daß sie bereits in der ersten Klasse dem Druck dieses Mustersatzes unterworfen war, weil sie Angst hatte, wenn sie etwas nicht schafft, müßte sie nachsitzen und dann alleine nachhause gehen. Gerade das aber wollte sie auf keinen Fall, da es einmal dazu gekommen war und sie dabei mit einer Wasserleiche konfrontiert wurde, die am Ufer eines Sees lag. Das Bild dieser Leiche hat die Klientin über lange Strecken ihrer Kindheit verfolgt und stellt somit eine massive Prägung dar. Durch die Auseinandersetzung verändert sich die Leiche, was sich sofort in einer Zukunftsprojektion auf der Symbolebene ausdrückt: Die Klientin sieht sich im nächsten Sommer ohne Krücken laufen. In den darauffolgenden Sitzungen wird sehr deutlich, daß die Erstarrung der Klientin, die durch den Anblick der Wasserleiche ausgelöst wurde (Schock) sich nach Ausbruch ihrer Krankheit immer mehr verfestigt hat. Die Klientin hat es versäumt, aus ihrer Beziehung wegzugehen, was sie im Grunde schon vor 20 Jahren vorhatte, weil sie einen anderen Mann liebt. Sie hat es aber nie in die Tat umgesetzt aus Dankbarkeit ihrem Mann gegenüber, der sie immer rührend versorgt hat. Da sich also der gesamte Lebenskontext immer mehr dahingehend ausgeprägt hat, daß die Klientin nicht gehen - nicht weggehen konnte, wird es zum jetzigen Zeitpunkt sehr schwer für sie sein, den versäumten Entwicklungsschritt doch noch zu tun und sich in Bewegung zu setzen.

31. Schulterverspannungen

Schulterverspannungen (207)
Die Klientin leidet an immer wieder kehrenden Schulterverspannungen und Schulterschmerzen. In deiser Erstsitzung nimmt sie wahr, dass hinter diesen Beschwerden ganz fiel Wut auf ihre Mutter steckt. In ersten zaghaften Versuchen verleiht sie dieser Ausdruck, sodaß am Ende der Sitzung fast keine Schmerzen mehr zu spüren sind.

32. Schuppenflechte

Arme und Elefant (208)
Die Klientin leidet an Schuppenflechte. In dieser Sitzung nimmt sie ihre Verletzlichkeit wahr und verwandelt sich schließlich in einen Elefanten - weicher Kern, aber eine dicke Haut. „Den schmeißt so schnell nichts mehr um.“Außerdem deckt sie eine Situation aus der frühen Kindheit auf, in der sie ihrem Vater die Freundschaft gekündigt hat. Sie kann den Schock verarbeiten, ihren Trotz überwinden und sich mit ihrem Vater wieder versöhnen.

Ärztin und Tod (209)
Die junge Frau leidet seit vielen Jahren an starker Schuppenflechte. Sämtliche Therapien blieben bisher erfolglos. Mithilfe der Synergetik Therapie konnte sie sich langsam immer mehr von ihrer schweren Krankheit befreien. In dieser Sitzung konfrontiert sie sich mit einer Ärzten durch deren Behandlungs-methode sie vor einigen Jahren nur knapp dem Tod entronnen ist ...

Tod und Ja, Freiheit, Vergebung und Beziehungen (210-213)
Die Klientin ist 44 Jahre alt, lebt seit ca. 10 Jahren allein. Sie arbeitet erfolgreich als Abteilungsleiterin in ihrem Beruf in einem großen Hotel. Vor kurzem verstarb ein jüngerer Bruder. Einige vage Selbstvorwürfe, sich nicht genug um ihn gekümmert zu haben, riefen eine stark juckende Hautirritation am Körper und eine Schuppenflechtenbildung auf der Kopfhaut hervor. In der ersten Sitzung begegnet die Klientin dem Tod, der ihr zeigt, dass sie ihre Lebendigkeit und ihre Sehnsucht in den letzten Jahren völlig verleugnet, ja sogar fast schon getötet hat, indem sie immer versuchte alles mit dem Kopf zu steuern und zu kontrollieren. In der zweiten Sitzung geht sie bewußt durch das Tor der Freiheit und beschäftigt sich intensiv mit abgespaltenen Anteilen. In der dritten Sitzung setzt sie sich mit ihren Eltern auseinander, geht in einen heftigen Energieausdruck, d.h. sie spürt und lebt ihre Wut ganz offen aus und kann den beiden erstmals tief vergeben. In der vierten Sitzung schließlich klärt sie ihre bisherigen Beziehungen, sowie ihr Verhältnis zum Vater. Zum Abschluß dieses 4-tägigen Sitzungsblocks gibt es schließlich eine wunderschöne Hochzeit, bei der sich alles in der Klientin verbindet, versöhnt und vereinigt. Schon am zweiten Tag nach ihrer Heimkehr jucken die Flecken ihrer Haut nicht mehr. Die Schuppenflechte auf dem Kopf ist bereits nach knapp einer Woche verschwunden, und nach einer weiteren Woche sind alle Flecken der Haut abgeheilt und verschwunden.

Schuppenflechte (214)
Wenn die Haut ausschlägt ...

Schwimmbad und Tod (215)
Bei diesem Fallbeispiel handelt es sich um eine Gruppensitzung innehalb der Berufsausbildung. Die Klientin leidet unter Schuppenflechte. Als 13-jährige wurde sie im Schwimmbad von einem Jungen untergetaucht und in ihrer Todesangs, splatete sie einen Seelenanteil von sich ab. Durch die intensive Konfrontation, kann sie mit diesem Anteil schließlich wieder verschmelzen.

Teddybär (216)
Die Klientin leidet an Schuppenflechte. In dieser Sitzung taucht der Mustersatz: Alles was ich lieb habe, wird mir irgendwie weggenommen.“ auf - verbunden mit dem Entschluß, das Herz nie mehr wieder zu öffnen, um nie mehr diesen Schmerz des Verlassenwerdens spüren zu müssen. Es scheint auch so zu sein, dass sie sich zusätzlich mit der Schup-penflechte vor diesem Schmerz schützt. Ein früher Mit-Auslöser für diesen folgeschweren Mustersatz ist der Verlus des Teddybärs in der Kindheit der Klientin, welcher von ihrer Mutter einfach achtlos weggeschmissen wurde.

Tod und Geburt (217)
Die Klientin leidet seit ihrer Kindheit an Schuppenflechte. In dieser Sitzung wird als aktueller Auslöser der Kontakt ihrer Mutter mit dem Tod - sie liegt im Koma - deutlich. Die Klientin selbst hat große Angst, mit dem Thema Tod in Berührung zu kommen, sie verdrängt die damit zusammenhängenden Gefühle, mit dem Ergebnis, dass die Haut , das Berührungsorgan abstirbt.

33. Senile Demenz

Senile Demenz (220)
Die verwirrte ältere Dame zeigt z.T. sher starke Aggressionen gegenüber ihrem sozialen Umfeld. Nach einer ersten Einzelsitzung zeigt sich bereits eine deutliche Entlastung, in dem Sinne, dass es mehrere Situationen gibt, in denen sie klar und orientiert ist. Später verliert sich diese Klarheit jedoch wieder. Die Möglichkeiten und Grenzen der Synergetik Therapie bei dementen Menschen müßten noch weiter untersuicht und beschrieben werden.

34. Tinnitus

Tinnitus und Sicherheit (263)
In dieser Probesitzung zeichnet sich das Thema der Klientin, welche unter Tinnitus leidet, bereits ganz am Anfang ab, als sie die Treppe in ihr Unterbe-wußtsein hinabsteigt. Die Treppe hat kein Geländer und verändert ständig ihre Gestalt. Dadurch wird sofort die Unsicherheit und Haltlosigkeit deutlich, die sich auch in den Türen am Fuße der Treppe widerspiegeln. In den beiden er-sten Türen werden die Hintergründe dieser Thematik aufgedeckt. In der dritten Tür kann die Klientin dann wahrnehmen, dass die Ohrgeräusche sie nach außen hin abschirmen und ihr so eine gewisse Sicherheit geben, sie spürt sogar eine tiefe Dankbarkeit gegenüber ihrem Symptom. Da es sich um eine Probesitzung handelt, findet hier jedoch noch keine tiefe Aufarbeitung statt. Die Klientin gewinnt einen Überblick über die unverarbeiteten Themen und über die Hintergründe ihrer Krankheit und entscheidet sich daraufhin für eine intensive Klärung ihrer Innenwelt mithilfe der Synergetik Therapie.

Tinnitus und Leistungsdruck (258)
Die Klientin kann in dieser Probesitzung ihre aktuellen Themen anschauen und bereits wichtige Zusammenhänge und Hintergründe aufdecken und bearbeiten. Sie beschäftigt sich mit ihren Ohrgeräuschen, dem Leistungsdruck, den sie sich immer macht, mit den Augfgaben, die sie übernimmt, obwohl sie gar nicht zu ihr gehören, sowie mit ihrer Körperlichkeit und ihrer Weiblichkeit. Sie macht intensive Erfahrungen und kann erste Veränderun-gen jeweils sehr deutlich an den veränderten inneren Räumen ablesen.

Familienstruktur - Elfenwelt (59)
Die Klientin leidet unter Tinnitus, Einschlafstörungen und ständiger Unruhe. In dieser Sitzung nimmt sie wahr, dass ein ganz zarter, fließender und weicher Elfenanteil in ihr ist, der aber nie leben durfte, weil er vom Vater ständig verlacht wurde. Die Klientin begann immer mehr, ihre Gefühle und ihre weibliche Seite zu beherrschen und baute eine Schutz-glocke aus Glas um ihre Elfe. In dieser Sitzung ist sie nun bereit, diese Gals-glocke zu zerschlagen. Im Anschluß setzt sich sich intensiv mit ihrem Vater und dessen Geschichte - er hat nämlich auch einen Schutzpanzer um sich gebaut - auseinander.

Die Kraft der Annahme (224)
Klientin, 50 Jahre, leidet seit über 4 Jahren an Tinnitus. Bereits nach der Probesitzung verschwinden die Ohrgeräusche für mehrere Stunden. Aber erst nach weiteren Aufarbeitungssitzungen löst sich der Tinnitus vollständig auf. Mutter und Selbstmord (225)
Die Klientin leidet unter Tinnitus, verbunden mit extremen Schwindelanfälle. In dieser Sitzung bearbeitet sie den Selbstmord ihrer Mutter, die von einer Brücke gesprungen ist. Die Klientin springt in ihrer Innenwelt auch von dieser Brücke - erlebt dabei das gleiche Schwindelgefühl - kann ihren ganzen Schmerz und endlich auch ihre Mutter loslassen und sich schließlich ganz dem Leben wieder zuwenden.

Mutter und Selbstmord (225)
Die Klientin leidet unter Tinnitus, verbunden mit extremen Schwindelanfälle. In dieser Sitzung bearbeitet sie den Selbstmord ihrer Mutter, die von einer Brücke gesprungen ist. Die Klientin springt in ihrer Innenwelt auch von dieser Brücke - erlebt dabei das gleiche Schwindelgefühl - kann ihren ganzen Schmerz und endlich auch ihre Mutter loslassen und sich schließlich ganz dem Leben wieder zuwenden.

Tinnitus Probesitzung (226)
Die Klientin leidet seit mehreren Jahren unter zwei verschiedenen Ohrgeräu-schen. Bereits in der Probesitzung taucht die Mutter der Klientin als wesentlicher Krankheitshintergund auf. Die Klientin hat sich ihr Leben lang bemüht, alles zu tun, um endlich die ersehnte Zuwendung und Anerkennung der Mutter zu bekommen. In der ersten Sitzung kann sie dieses Thema so tiefgreifend bearbeiten, dass sie ihre Mutter innerlich loslassen kann. Nach weiteren Sitzungen berichtet die Klientin, dass ihre reale Mutter im Außen sich komplett verändert hat und die Ohrgeräusche so weit in den Hintergund getreten sind, dass sie sie nur noch sehr selten wahrnimmt.

35. Übergewicht

Dicksein (227)
Die 52-jährige übergewichtige Klientin öffnet das Tor zu ihrem Unterbewußtsein und sofort drückt sich ihre Problematik in den inneren Bildern aus: Es erscheint ein üppig gedeckter Tisch mit Bergen von Essen darauf. ....

36. Venenprobleme

Venen (229)
Die Klientin arbeitet in dieser Sitzung sehr enrgetisch an einem Hintergrund ihrer Krampfadern - das Grundthema ist Leistungsdruck.
Krampfadern -

Ausgeliefert (230)
Die Klientin leidet unter Krampfadern. Vor Jahren hat sei sich deswegen einer Operation unterzogen. Als sie sich noch einmal in diese Situation begibt, taucht ein starkes Gefühl von Ausgeliefertsein auf, welches sie auch aus ihren Beziehungen kennt.

37. Warzen

Mütter (231)
Die 42-jährige Erzieherin leidet unter mehreren Warzen an den Händen und Füßen. Alle bisherigen Versuche, diese los zu werden, blieben erfolglos. In drei Einzelsitzungen arbeitet sie intensiv mit ihrer Mutter. Dabei muss sie mehrere Generationen zurückgehen, bis hin zur Urgroßmutter, um das Thema am Kernpunkt zu verändern. Nach den drei Sit-zungen sind alle Warzen verschwunden.



Synergetik Institut
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Zuletzt aktualisiert am: 06-Sep-2005 2:26
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