Bereich A
 
Erfolge_A Erfolge_B Erfolge_C Erfolge_D

20 Beispiele für stark belastete Innenwelt.

Abtreibung, Selbstmordversuch, Depression
- Auflösung von Depressionen durch „inneres Mauernsprengen“.
Seit einer Abtreibung und einem Selbstmordversuch hat sich die 43-jährige Klientin hinter dicken, festen Mauern zurückgezogen, die sich in der Realität als Depression zeigen. In einer Einzelsitzung sprengt sie diese inneren Mauern mit „Dynamit“ und ist danach innerlich endlich wieder frei. Die Depression löst sich auf.

Aids, Homosexualität, Drogenmißbrauch
- Kann man mit dem Tod neu verhandeln?
Der 25-jährige Koch erleidet im Alter von 17 Jahren einen schwerwiegenden Schock, als er erfährt, dass sein Vater nicht der leibliche Vater ist. In der Folgezeit fängt er an, sich auf homosexuelle Kontakte einzulassen und immer mehr in die Drogenszene abzurutschen. Das Schockerlebnis und der regelmäßige Drogenkonsum haben sein Immunsystem immer mehr gesenkt, bis er schließlich mit der Diagnose HIV positiv konfrontiert wird. In der ersten Sitzung taucht sofort der Tod auf, gekoppelt mit dem Mustersatz „Im Jahr 2000 werde ich nicht mehr leben.“

Alkoholabhängigkeit
- Die Suche nach der Mutter und das „innere Wiederfinden“ führen zu wochenlanger „Trockenheit“.
Der 45-jährige Künstler berichtet, dass er in den letzten Wochen nicht mehr mit sich klarkommt und sich total orientierungslos fühlt. Er spricht auch seine Alkoholabhängigkeit an und erzählt von zwei massiven Rückfällen und der Angst, immer tiefer abzustürzen. Über die Symbolebene landet der Klient in der Sitzung relativ schnell am Krankenbett seiner Mutter. Dort setzt er sich intensiv mit ihr und den an diese Bilder gekoppelten Sinnlosigkeitsgefühlen auseinander, woraufhin er zum ersten Mal ein tiefes Gefühl von Geborgenheit und Angenommensein erlebt. Der Klient fühlt sich nach der Sitzung sehr gestärkt und verzichtet für einen längeren Zeitraum auf jeglichen Alkoholkonsum. Für einen bleibenden Therapie-Erfolg wäre es jedoch wichtig gewesen, weitere Zusammen-hänge der Sucht aufzuarbeiten, idealerweise im Rahmen eines längeren Therapieaufenthaltes.

Brustkrebs
- Eine lange zurück liegende Totgeburt kann als Krankheitshintergrund aufgedeckt werden.
Die 55-jährige Klientin leidet an Brustkrebs auf der linken Seite - ein massiver Mutter-Kind-Konflikt, wie sich sofort in der Probesitzung zeigt, sowie seit dem Tod ihres Mannes an Osteoporose. Zwei Wochen vor Beginn der Synergetik Therapie werden zudem „Metastasen“ im Knochensystem diagnostiziert. Die Frau macht insgesamt 4 Einzelsitzungen, in denen sie mutig und eindrucksvoll den Weg ihrer Selbstheilung geht. Sie hat diesen Weg nach vier Sitzungen nicht fortgesetzt und verstarb 4 Monate später.

Brustkrebs, Mutter-Kind-Konflikt
- Brustkrebs gerade noch rechtzeitig vor dem OP-Termin in fünf Einzelsitzungen aufgelöst.
Innerhalb von nur zwei Tagen wächst der Knoten in der linken Brust der Klientin, nachdem sie das Baby einer Freundin im Arm gehalten hatte. Der OP Termin steht bereits fest, als sie sich zur Einzelsitzung anmeldet. In sechs Sitzungen arbeitet sie intensiv mit ihren inneren Bildern vom sexuellen Mißbrauch in der Kindheit, sowie einem unverarbeiteten Schwangerschaftsabbruch. In der darauf folgenden Ultraschalluntersuchung kann der Knoten nicht mehr gefunden werden und der OP Termin wird abgesagt.

Gebärmutterhalskrebs, Magengeschwür
- Krebswachstum in einer Sitzung gestoppt.
Bei der 37-jährigen Arzthelferin wurde ein cancerogen-positives Zellwachstum am Gebärmutterhals festgestellt. Bereits 25 operative Eingriffe hat sie hinter sich gebracht. Nach vier erfolglosen Chemotherapien steht ihr nun die fünfte Behandlung bevor, die sie aufgrund der bekannten Nebenwirkungen sehr fürchtet. Darüberhinaus leidet die Klientin unter Magengeschwüren und immer wiederkehrenden Krampfanfällen, die durch ein Blutgerinnsel im Gehirn ausgelöst werden. In der Probesitzung wird deutlich, dass der Hintergrund der Krankheit in dem Gefühl begründet liegt, von der Mutter alleingelassen worden zu sein. Aktueller Auslöser war der Tod eines Jugendfreundes. Die Klientin hatte nach seinem Tod über mehrere Wochen hinweg die Musik aus der gemeinsamen Jugendzeit gehört und war dadurch unbewußt ständig an ein schlimmes Erlebnis aus der damaligen Zeit erinnert worden - eine Abtreibung im Hinterzimmer eines Apothekers, welche sie nur knapp überlebt hat. Die Musik hatte das Schockerlebnis ständig reaktiveirt, sowie alle damit verbundenen, unverarbeiteten Gefühle. Sie löste das Krebswachstum aus. Nach der Probesitzung ist das Zellwachstum gestoppt.

Gefühlsabspaltung
- Die abgespaltenen Gefühle der jungen Frau führen ein seltsames Eigenleben.
Die 30-jährige Soziologin leidet unter der Abspaltung ihrer Gefühle. Dieser Zustand drückt sich in der Sitzung in dem Bild von 47 Zombies aus, die im Gleichschritt auf einen Abgrund zu marschieren. An dieser Stelle ist es wichtig, nicht nur dieses Symbolbild zu bearbeiten, sondern auch auf die dahinter liegende Ebene der neuronal verankerten Prägungen einzugehen - mit anderen Worten, herauszufinden, was die Gefühle der jungen Frau zu Halbtoten hat werden lassen? In dieser Sitzung kann ein kleiner Ausschnitt der beschriebenen Thematik bearbeitet werden mit dem Ergebnis, dass in der Folgezeit viele abgespaltenen Gefühle wieder spürbar werden.

Hautkrebs, Lungenkrebs, Gehirntumor
- In der Innenwelt des jungen Mannes wartet der Tod mit einer Einladung.
Der Hintergrund des Hautkrebses scheint in diesem Fallbeispiel eine Kontaktstörung des Klienten zu sein, massiv ausgelöst durch einen aktuellen Anlaß, als die Freundin ihn verläßt. Diese einzige Sitzung, die im Haus der Eltern des Klienten stattfand - wenige Tage vor seinem Tod - zeigt sehr deutlich auf, wie die Innenwelt nach mehreren Bestrahlungen und Chemotherapien aussehen kann. Der junge Mann hat sich offensichtlich aufgegeben. Er stirbt im Alter von 22 Jahren.

Herzrhytmusstörungen, Plötzlicher Herzstillstand
- Die Aufarbeitung der Hintergründe wird zur Sterbebegleitung.
Bereits in der Probesitzung wird deutlich, daß die 42-jährige Klientin nicht gerne auf der Erde ist und ihr Herz verschlossen hat, weil sie mit der „Wirklichkeit des irdischen Herzschmerzes“ nicht klarkommt. Sie hat eine tiefe Sehnsucht nach Liebe, Harmonie und „einfach nur gehalten werden“. Sie mauerte ihr Herz ein und fühlte sich dadurch immer einsamer und abgeschnittener. Nach sieben Sitzungen kommt sie ganz tief bei sich selbst an und freut sich wieder auf das Leben. Doch es sollte anders kommen. Am Tag ihrer Abreise verläßt sie die Erde. Diagnose der Ärzte: Plötzlicher Herzstillstand.

Herzschmerzen, Erschöpfung, Nahrungsmittelallergien
- Die Klientin bearbeitet ihre innere Familienstruktur und löst dabei ihre Allergien auf.
Die 28-jährige Klientin befindet sich in einem schlechten Allgemeinzustand. Zudem leidet sie seit vier Jahren unter einem chronischen Erschöpfungszustand, Herzschmerzen, Atemnot, sowie einer Allergie auf Milch- und Zuckerprodukte. In ihren Sitzungen bearbeitet sie vorwiegend ihre „innere Familienstruktur“, die der Auslöser für ihre psychosomatischen Symptome ist. Viele Symptome lösen sich bereits nach der ersten Sitzung auf. Die junge Frau hat jetzt die Kraft, ihr Leben neu zu gestalten.

Leukämie
- Selbstheilung bei Krebs - trotz Prognose der Ärzte,
die ihr ohne Chemotherapie nur noch zwei Monate Überlebenszeit gaben.
Die Klientin kommt zwei Tage nach der Diagnose „Leukämie“ zum Therapieaufenthalt. Der Arzt hatte ihr eine Überlebenszeit von zwei Monaten prognostiziert, falls sie sich nicht sofort einer Chemotherapie unterzieht. Sie macht einen längeren Therapieaufenthalt im Kamala Zentrum und arbeitet intensiv an dem Thema Selbstwert. Heute - ein Jahr später - hat sie nach mehreren Krisen und Rückfällen wieder vollkommen normale Blutwerte. Sie gilt als geheilt.

Multiple Sklerose
- Die Krankheit der 1000 Narben.
Die Krankheit der 1000 Narben, der 1000 Verletzungen, die noch glühen. Das Nervengewebe ist entzündlich erkrankt. „Heilung“ erfolgt üblicherweise durch Unterdrückung der Immunabwehr. Die Aggression wird also noch weiter unterdrückt, was besonders fatal wirkt, da MS eine Autoaggressionskrankheit ist, d.h. Aggression sowieso nicht ausgelebt, sondern gegen sich selbst gerichtet wird. Die Klientin macht einen Block von 10 Einzelsitzungen und ist daraufhin beschwerdefrei. Nach einer dreijährigen Therapiepause kommt sie mit neuen Symptomen wieder und steigt exakt in denselben Bildern ein, wo sie drei Jahre vorher aufgehört hat.

Multiple Sklerose, Selbsthass
- Krankheit als Entwicklungsverweigerung oder Entwicklungsverzögerung.
Der 25-jährige Student leidet seit 3 Jahren an Multipler Sklerose. Bereits in der Probesitzung wird deutlich, dass die Krankheit Ausdruck seiner nicht erfolgten Entwicklung ist. Er war bisher noch keine Beziehung zu einer Frau eingegangen und entzieht sich auch sonst den meisten Herausforderungen in seinem Leben. Besonders auffällig ist die innere Handlungsunfähigkeit und Aggressionshemmung, gekoppelt mit Autoaggression, die sich in Form von Selbsthass ausdrückt.

Multiple Sklerose, Aggressionshemmung
- Autoaggression als Hintergrund von MS.
Die junge Frau macht eine Reihe von Einzelsitzungen. Hauptthema ist nicht gelebte Aggression, sowie das Gefühl, nicht alleine im Leben stehen zu können. In dieser Sitzung wird ein Schockerlebnis bearbeitet, welches die Klientin erstarren ließ. Sie agiert nun in den inneren Bildern neu, d.h. anstelle zu erstarren, kann jetzt die Energie abfließen. Die körperlichen Symptome der Klientin bessern sich mit jeder Sitzung.

Nierenkrebs, Lungenkrebs (kommentierte Session)
- Bearbeitung des massiven Vaterkonfliktes mit intensiven Gefühlen und Wahrnehmungen.
Die Klientin litt unter Nierenkrebs. Der Tumor wurde zusammen mit der linken Niere entfernt, kurze Zeit später jedoch wurden in der Lunge multiple Fibromen entdeckt. In der Probesitzung kommt es sofort zu sehr intensiven Gefühlen und Wahrnehmungsverän-derungen, so dass nicht nur der Hintergund der Erkrankung herausgearbeitet wird, wie das normalerweise in einer Probesitzung der Fall ist, sondern die Klientin sofort in einen sehr tiefen Prozeß einsteigt. Zugleich kann der Krankheitshintergrund sehr deutlich aufgezeigt werden: Der Chef der Klientin, mit dem sie viel Zeit verbrachte, hatte sie ständig an ihren Vater erinnert, welcher sie niemals akzeptiert und anerkannt hat. Die Grundstruktur dieses Krankheitshintergrundes kann bereits in der ersten Sitzung gekippt werden, dennoch wäre eine Nachbearbeitung unbedingt notwendig, da die Themenfelder noch weitere Spannungen beinhalten.

Nierenversagen, Dialyse
- Körperlicher Allgemeinzustand wesentlich verbessert.
Die 32jährige Sozialpädagogin leidet seit ihrer Kindheit an chronischem Nierenversagen und muß sich aufgrund dieser Erkrankung seit sieben Jahren einer regelmäßigen Blutwäsche unterziehen. Durch die synergetische Innenweltarbeit kann sie ihren körperlichen Allgemeinzustand sehr verbessern. Die gefürchteten Nebenwirkungen der Krankeit, bzw. der Dialysebehandlung bleiben aus.

Rhabdomyosarkom, Scheidungskind (Tod oder Leben?)
Der Krebs des 16-jährigen Mädchens wurde ausgelöst durch den Schock bei der Scheidung der Eltern, vom Vater verlassen zu werden. Nach sechs erfolglosen Chemotherapien kommt sie ohne Zukunftsprognose der Ärzte aus dem Ausland ins Kamala, um sich in ihrer Innenwelt mit ihrer Krankheit auseinanderzusetzen.

Rückenmarksentzündung
- Wie eine Wasserleiche das Leben der Klientin prägt.
Die Klientin (ca. 60 Jahre) leidet seit über 20 Jahren an einer chronischen Rückenmarksentzündung. Der Hintergrund dieser Krankheit kann sehr schnell aufgedeckt werden und liegt in der Kindheit der Klientin begründet, als sie im Alter von sieben Jahren mit einer Wasserleiche konfrontiert wurde. Der Schreck war ihr damals so in die Glieder gefahren, dass sie heute nicht mehr gehen kann. Als Folge des Schockerlebnisses hat sie auch verpaßt ihren Mann zu verlassen, was die innere Struktur noch mehr manifestierte.

Senile Demenz
- Ältere Dame gewinnt durch Synergetik Therapie vorübergehende Klarheit und Orientierung.
Die verwirrte, ältere Dame zeigt z.T. sehr starke Aggressionen gegenüber ihrem sozialen Umfeld. Nach einer ersten Einzelsitzung zeigt sich bereits eine deutliche Entlastung, in dem Sinne, dass es mehrere Situationen gibt, in denen sie klar und orientiert ist. Später verliert sich diese Klarheit wieder. Die Möglichkeiten und Grenzen der Synergetik Therapie bei dementen Menschen müßten noch weiter untersucht und beschrieben werden.

Sexueller Mißbrauch, „inneres Kind“
- Die Erweckung des „inneren Kindes“.
Die Klientin hat in ihrer Kindheit einen Mißbrauch durch den Vater erlebt. Diese prägende Erfahrung drückt sich gleich zu Beginn der Sitzung in den inneren Bildern aus und zwar in der Weise, dass sie ihr „inneres Kind“ tot vorfindet. Durch die Auseinandersetzung mit dem Vater und dem „inneren Kind“ verwandelt sich dieses wieder in ein freches, strahlendes Mädchen ohne Angst.


 
  Erfolge Erfolge_C

Synergetik Institut
 
  Amselweg 1
35649 Bischoffen-Roßbach
Tel.: 06444 1359